Beiträge von p0ddie

    Hi,


    habe so einen GOK 01 280 05 Gasdruckminderer im Wagen, gemacht für die R907 Butanflaschen von Campinggaz.


    Ich hatte jetzt v.a. über den Winter und letzten Sommer eine kleine 2 kg Gasflasche, die beim Gashändler für viel zu viel Geld mit Propan gefüllt wurde (Im Frühling, Herbst und Winter ist das Butan nicht mehr zu gebrauchen, in der Garage sind die Temperaturen zu niedrig, es kommt kaum Gas).


    Mitten im Urlaub funktionierte das Gas plötzlich nicht mehr, ich dachte, dass es wahrscheinlich leer ist. Heute probiere ich es mit einer neuen Campinggaz Flasche und es kommt einfach kein Gas. Wenn ich den Druckminderer anschraube, das Ventil an der Flasche öffne, dann das Ventil wieder schließe und den Druckminderer abbaue, riecht es nach Gas, aus der Flasche kommt es also raus. Drehe ich die Flasche auf, kommt es auch raus. Können dieser Gasdruckminderer einfach kaputt gehen? Mir war immer so, als ob deren Funktion darin liegt, den Druck zu mindern und bei zu starkem Überdruck abzublasen, dann würde die kleine gelbe Plastikkappe an der Seite auch gelöst sein.


    Ich habe ein Ersatzteil bestellt, möchte aber schon mal jetzt die Gasprofis hier um Input bitten, ob es vielleicht auch etwas anderes sein könnte. Fahrzeug ist zwei Jahre alt, Gas wird nur zum Kochen benutzt. Danke!

    Reist doch einfach aus der DDR raus für ein paar Tage, die Nachbarländer sind alle nicht so auf den Endsieg über die Kung Flu, sondern auf ein Leben mit dieser Infektionskrankheit ausgerichtet und machen langsam wieder auf - Touristen sind im Rahmen dessen, was die jeweiligen Regierungen derzeit zulassen sehr gerne gesehen, die Kassen sind überall klamm.


    Und wenn euch die Sache so gefährlich ist, dass ihr mit 50 Tests im Wagen anreisen wollt, dann bleibt doch wirklich lieber zu Hause, das ist schonender für eure Nerven und das bevorratete Klopapier muss ja auch irgendwann mal verbraucht werden.

    Merkwürdigerweise hat das Ding gestern doch noch mit 46W geladen, als es eine Stunde oder länger dran war.


    edenke aber, daß die auch mehr oder weniger Standby-Strom brauchen, daher ziehe ich steckbare Versionen vor. Ein Kabel muß ich ja eh ran, ob dann noch der Stecker dranhängt oder nicht ist mir egal.


    Das ist ein ziemlich gutes Argument gewesen, v.a. weil ich dann dort noch den Staubsauger anschliessen kann. Ist flexibler.


    Ich danke euch allen.

    Hallo, schon mal vielen Dank. Das sind ja jetzt beides Netzteile mit 12V Zigarettenanzünder Stecker, das möchte ich gerne vermeiden sondern schon eine Einbaudose haben, denn ich habe ja schon einen 12 V Adapter für die 12 V Dose, mit der ich laden kann, siehe das, was ich geschrieben habe. Hat da jemand eine Empfehlung?

    Hallo Freunde,


    ich habe an meiner 12V Li-Ion Batterie mit 7.5A abgesichert (also bis 90W) eine China 12V USB Dose angebracht. Kabelweg ist kurz, hochwertige 2,5mm^2 Leitung. Die Dose soll (siehe Anhänge) 65W mit USB-C PD können (allerdings vermutlich nur bei 24V). Mein Macbook zeigt mir aber an, dass die Dose nur 20W liefert.


    Am Kabel liegt es nicht, ich habe noch einen USB-C PD Adapter für eine 12V Dose, der liefert die versprochenen 46W.


    Kann sich jemand einen Reim drauf machen? Oder, falls meine 7,98€ Dose offensichtlich Murks ist: Kann jemand eine qualitativ hochwertige, runde USB-C Einbaudose empfehlen, die mind. 45W liefert? Vielen Dank!


    Zwei Bilder wegen Urheberrechtsverletzung gelöscht!

    Hallo, wenn ich diesen alten Thread mal wiederbeleben darf - mein Westfalia Logo auf dem Grill finde ich auch nicht so toll und ja, es ist nicht so stealthy wie ein standard Fiat Logo. Neben dem ganzen, für dieses Forum scheinbar sehr typischen Platzhirsch-Geblubber aus dem Kleingartenverein gab es wirklich gute Antworten. Muss man halt filtern oder die üblichen Verdächtigen einfach ignorieren.


    Weiß jemand, ob es beim Westfalia Amundsen auch nur übergeklebt ist, oder ob ich ein neues Fiat-Emblem brauche? Ich kann's so nicht sehen und ich nehme an, dass ich es nicht einfach wieder montieren kann, nachdem ich es entfernt habe.


    Hat vielleicht jemand schon mal ein Decepticon Emblem passend für den Ducato gesehen? :)

    Perfekt, vielen Dank, so mache ich das. Ich schaue mal, ob ich das mit einem 12V Stecker mache oder gleich fest an den Bordstrom mit eigenem Schalter anschließe. Wahrscheinlich gleich an diese Tankbeheizung, die bei mir auch nicht viel ausrichtet, aber wenigstens nicht viel Strom frisst :)

    Hey das klingt super und da ich auch verpennt hatte, meinen Grauwassertank offen stehen zu lassen war da auch das Ventil eingefroren, und das ist natürlich eine perfekte Idee, da auch gleich noch so ein Band ran zu machen, danke! Hast du eine konkrete Produktempfehlung bzw. wie viele Watt/Meter benutzt du da?

    Nachdem du dich jetzt mit E-Bike Akkus sehr gut auskennen solltest, komme ich mal zurück auf deine Frage, lieber OP:


    • Wechselrichter sind nicht Standard, können aber manchmal ab Werk dazu bestellt werden. Preis/Leistung davon meist nicht gut.
    • Dein Händler kann dir ggf. gleich einen WR mit einbauen, dann musst du nicht an der Elektrik basteln
    • Achte besonders bei einem WR, der für Laptops gedacht ist darauf, das es ein reiner Sinus-WR ist
    • Geschmackssache bei WR, aber weniger ist mehr: Manche hier haben ein regelrechtes Umspannwerk mit 3kW und betreiben eine Kapselkaffeemaschine, die kurzzeitig 1kW brauchen kann, einen Fön und ihren konventionellen Staubsauger von zu Hause - ich empfehle, eher einen kleineren WR zu benutzen, der spart Platz und Geld. Ich z.B. habe einen 300W WR, der wird nur für den Reise-Reiskocher, Pürierstab und das Macbook-Netzteil der Frau benutzt, mein Macbook lädt direkt über einen 12V USB-C Adapter


    • Es gibt fest verbaute WR, aber auch (mit geringerer Leistung) Geräte, die du direkt in den 12V Zigarettenanzünder stecken kannst, suche der Einfachheit halber bei Amazon mal nach: GIANDEL Reiner Sinus Wechselrichter 300W Spannungswandler 12V DC 230V AC Kfz-Adapter mit 4.8A Dual USB und Steckdose Für Tablets Laptops Smartphones
    • Deine 220V Steckdosen sind nur für Landstrom, d..h sie funktionieren nur, wenn du mit dem Stromkabel von außen angeschlossen bist. Ein Wechselrichter hat eine davon unabhängige Steckdose. Wenn du es "chique" haben willst, kannst du eine sog. Netzvorrangschaltung verbauen. Dann laufen deine 220V Steckdosen über den Wechselrichter (wenn der eingeschaltet ist - das sollte er nicht dauerhaft, da er auch Strom verbraucht, wenn er nur eingeschaltet ist) so lange, bis Landstrom angeschlossen wird, dann schaltet die Schaltung um auf Landstrom. Das ist wichtig, weil nämlich bei gleichzeitigem Betrieb des WR und Anschluss von Landstrom zwei unsynchronisierte Sinuswellen aufeinander träfen und dann gäbe es einen Kurzschluss. Installationstechnisch etwas aufwändig, wenn du eigentlich nur dein Laptop betreiben möchtest.
    • Der feste Einbau eines WR ist nicht schwer: Dicke, kurze Kabel, ausreichende Sicherung so nah wie möglich an der Batterie. Wenn du unsicher beim Einbau bist, dann lass es jemanden machen.

    Moin,


    kennt jemand eine zuschaltbare 12V Leitungsheizung für die Wasserleitungen im Kawa? Für 220V gibt es das, will das ungerne die ganze Zeit über den Inverter laufen lassen.


    Etwas ausgeführt:


    Als ich vor 2-3 Wochen bei bis zu -15 Grad mit dem Fahrzeug unterwegs war, hatte ich wohl vorher (Wagen wird auch im Winter genutzt, Heizung immer an) zu sparsam geheizt - ich hatte zwar das gesamte Wasser abgelassen und rudimentär ausgeblasen, aber bei -15 Grad Außentemperatur war es dann wohl doch zu kalt: Die Kaltwasserleitung auf der Küchenseite, die ein Stück an der Außenhaut vorbei geht, blieb gefroren bzw. es kam dort kein Wasser, auch nach einem Tag durchgehenden Bewohnens und Heizens. Die Warmwasserleitung hatte sich zu dem Zeitpunkt schon wieder erholt und dort lief wieder Wasser. Auf der Duschseite, auf der auch der Truma Boiler sitzt, waren beide Leitungen frei.


    Ich möchte daher eine zuschaltbare Leitungsheizung einbauen, in der Hoffnung, dass diese in Verbindung mit der Luftheizung für genug Wärme sorgt, um die Leitung wieder aufzutauen.


    Stromverbrauch ist sekundär, notfalls lasse ich den großen Generator vorne eine Weile dafür laufen.


    Hat da jemand einen Tipp? Vielen Dank!

    Ohne jetzt alles gelesen zu haben: Du willst also per Solar eine Erhaltungsladung für die Starterbatterie, aber die Wohnraum-Li-Batterie soll auf Wunsch nicht über Solar geladen werden können. Da wäre wohl die einfachste Wahl, direkt zwischen Ausgang des Solarladers und der Batterie einen Schalter oder Sicherungsautomaten (oder eine Stecksicherung, die du dann bei Bedarf ziehst) anzubringen, der ausreichend, aber nicht zu groß dimensioniert ist und den Ladestrom zur Li-Batterie trennt.


    Ob das alles für die Victron Untersitzbatterie überhaupt notwendig ist, oder ob deren BMS nicht selbst dafür sorgt, dass die Batterie maximale Lebensdauer hat, kann dir sicher der Hersteller sagen.


    Ich persönlich - aber das soll nur anekdotisch sein - würde die Ladekennlinien von Booster und Solar auf Li anpassen und ansonsten die Anlage so lassen, wie sie ist. Wenn die Batterie an Landstrom angeschlossen ist, wird sie ja auch geladen (Ladegerät für Li geeignet? Hatte gerade einen Thread dazu), ob per Solar oder Landstrom ist egal. Wenn das Fahrzeug den Winter über im Freien steht, ist sowieso nicht so viel mit Sonne zu rechnen bzw. diese steht zu tief, um dauerhaft so viel Energie in die Batterie zu pumpen.

    Ach so,


    Gib mal "Liontron" in die Suche ein – da hast Du Lesestoff fürs ganze Wochenende!
    Das ist kein Thema, dass man mit "ja" oder "nein" beantworten kann.


    doch, kann man jetzt, dank einiger sinnvoller Antworten, die mich in die richtige Richtung gelenkt haben und meine Recherche mit anschließendem Fazit ermöglichten. Verstehe immer noch nicht, wieso ich nach "Liontron" suchen und dann ein ganzes Wochenende lesen sollte, war nicht so hilfreich. Aber danke für die sicher nur gut gemeinte Antwort.

    Hallo,


    vielen Dank für euren Input. Zumindest mein CBE CB516 scheint geeignet zu sein.


    Ich habe mal die Daten zusammen getragen:


    1. Anleitung Batterie Liontron: https://liontron.com/download/LIDUCSM12150LX.pdf


    2. Anleitung CBE CB-516: https://www.cbe.it/newsite/wp-…/000251A_04_CB510-516.pdf


    Folgende Screenshots, die ich selbst angefertigt habe zeigen:


    Die Batterie hat eine Ladeschlußspannung von 14,2-14,6V und eine Erhaltungsspannung von 13,5-13,8V


    Das Ladegerät lädt mit max. 14,1 (Nass)/14,3V (Gel) und hat eine Erhaltungsspannung von 13,5 (Nass)/13,8V (Gel), einstellbar mit einem Schalter unter der Gehäuseabdeckung.


    Die für AGM Batterien gewählte Einstellung „Gel“ ist also innerhalb der Ladespezifikationen für die Batterie. Laut Anleitung wird mit einer Ladelinie mit max Strom geladen, dann Erhaltungsladung für 8h und dann hört das Laden auf, bis die Batterie 13V unterschreitet.


    Ich denke, dass das Ladegerät damit problemlos die Liontron laden kann, ohne sie zu beschädigen.

    Hi,


    ich habe eine Liontron Li-Untersitzbatterie. Wird unterwegs geladen mit einem Votronic Ladebooster und Votronic Solarladeregler, beide auf Li-Ladekennlinie eingestellt. Läuft super.


    Ich stehe so gut wie immer autark und benutze so gut wie nie Landstrom. Sollte ich ihn aber doch mal anschließen, weil ich z.B. im Winter länger auf einem Stellplatz stehen sollte: Kann ich mit dem im Westfalia Amundsen verbauten Standard-Batterielader (16A von CBE) problemlos die Batterie laden? Wahrscheinlich wird sie nie zu 100% voll, aber schadet es der Batterie? Sie hat ja ein Batteriemanagementsystem... Ich will sie nur nach Möglichkeit nicht beschädigen, die war teuer. Wäre natürlich schön, wenn ich nicht noch zusätzlich knappe 300€ für z.B. ein CBE Ladegerät CB522-LT ausgeben müsste.



    Vielen Dank!