Beiträge von miata97

    Gumotex hat jetzt auch ein Boot mit dieser Technologie


    Das hätten wir uns auch sicher näher angesehen, wenn es das vor einem halben Jahr schon gegeben hätte. So ist es zumindest interessant zu sehen, dass ein etablierter europäischer Hersteller auch auf diese Technologie aufspringt.


    Die Seiten nicht in DropStitch zu machen leuchtet mir allerdings nicht ein. Neben der Steifigkeit des Bodens ist nämlich die sich bei dieser Technologie ergebende dünnere Seitenwand für mich ein wesentlicher Vorteil. Mehr Innenraum, ohne dass das Boot außen zu breit wird und wie ein Badeboot aussieht (und im schlimmsten Fall auch so fährt...)

    Falls das hier noch jemand liest:


    Wir haben kürzlich ein Luftboot angeschafft. Eigentlich sollte es das Seawave werden. Am Ende kam es anders. Zunehmend findet man Boote, die in der sogenannten DropStitch-Technik hergestellt werden. Das ist die Technik, mit der auch inflatable SUPs hergestellt werden. Der Name kommt von den Tausenden Verbindungs-"Fäden" zwischen Ober- und Unterseite, die das Boot enorm versteifen. Es gibt eindrucksvolle Videos, wo jemand das Boot mit den Spitzen auf Stühle legt und sich dann mittig draufstellt.


    Bei uns ist es das Verano California Duo (in unserem Fall von Sport Schroer in Unna) geworden. Es gibt noch Bic AirYakk und einige andere.


    Wir sind nach den ersten Touren (auf Seen) sehr überzeugt. Passt bei uns locker in den KaWa Gepäckraum, nachdem wir unsere zwei Klappkisten aufeinander statt nebeneinander gestellt haben.


    Gruß,
    Thomas

    Vielen lieben Dank für Euren Input.


    @Dietmar: Die Bedienungsanleitung meines Pioneer AVH-X3800DAB enthält leider keinen Hinweis darauf, dass man die Hilfslinien irgendwie aktivieren könnte. In den Menüs habe ich auch nichts gefunden.
    @Manfred: Ob es in der Anleitung der Kamera was gibt, müsste ich noch schauen. Dazu muss ich dann aber doch erstmal die Kamera identifizieren.
    @Benni: Du hast Recht. Die Spiegel sind extrem hilfreich. Ich lerne halt noch. Ich mache offenbar zu wenig Urlaub...


    Gruß,
    Thomas

    Hallo! Unsere Rückfahrkamera wurde vom Händler wie im Rahmen der Kaufverhandlungen vereinbart nachgerüstet. Es handelt sich um eine der weit verbreiteten, im Rücklicht integrierten Kameras (den genauen Typ/Hersteller müsste ich ermitteln, wenn es darauf ankommt).


    Nun vermisse ich die schönen bunten Hilfslinien, die ich von meinem PKW kenne, und die es mir erlauben, das Fahrzeug fast zentimetergenau zu rangieren. Im Übrigen finde ich auch die Bildqualität im Vergleich zu der PKW-Kamera bescheiden. Die Orientierung über die Kamera finde ich auch nach längerer Eingewöhnung noch schwierig. Ich dachte erst, es liegt an mir, aber normalerweise lerne ich sowas schnell.


    Muss ich mich damit abfinden, oder gibt es bessere Kameras, die ggf. auch die schönen bunten Linien bereitstellen?


    Restriktionen: Die Integration in das Rücklicht finde ich gut, eine separate Kamera würde mir schwerfallen. Das Bild geht an das (gute) Pioneer Autoradio. Einen separaten Monitor fände ich unelegant.


    Lässt sich da trotzdem was machen?


    Gruß,
    Thomas

    Ich finde die positiven und konstruktiven Antworten, die Frank hier erhalten hat, sehr erfrischend. Da habe ich (hier und in anderen Foren) auch schon Postings gesehen, die einem das Gefühl vermittelten, Hersteller und Händler seien ausnahmslos Verbrecher, die einem ein fehlerhaftes Produkt unterjubeln wollen. Ich hatte schon fast das Gefühl, übermäßig naiv zu sein, als ich zu unserer (durchaus angemessenen Übergabe) ohne 20-seitige Checkliste und Videokamera angerückt bin.


    Thomas

    Vielen Dank für die vielen, doch sehr verschiedenen Anregungen. Wir werden wohl erstmal an einer Matratzenauflage arbeiten (Visco, Schafwolle) bevor wir Umbauten an der Heizung in Erwägung ziehen.


    Gruß,
    Thomas

    Hallo!


    Es gibt ja viele verschiedene Formen von Unzufriedenheit mit der Schlafsituation im Kastenwagen. Zu hart, zu weich, zu warm, zu kalt.


    Unsere Variante: Meine Frau empfindet die Matratze als zu kalt. Soll heißen, während die Raumtemperatur zu unser beider Zufriedenheit ist (wir heizen auch nachts relativ stark), ist es ihr dennoch von unten zu kalt. Unsere Längsbetten sind nur durch einen Lattenrost vom Gepäckraum getrennt. Im Gepäckraum ist ein Heizungsauslass (von insgesamt 4), direkt unter dem Bett meiner Frau. Nützt offenbar nichts...


    Macht es Sinn, das Bett zum Gepäckraum hin zu isolieren? Über oder unter dem Lattenrost? Womit? Andere Ideen?


    Für jeden Hinweis dankbar,
    Thomas

    In dem oben genannten Thread ging es in der Tat parallel um einen zusätzlichen Griff (insbesondere zum Schließen der Schiebetür) und um eine Lösung für diejenigen, die die Öffnungskräfte am Hebel zum Öffnen der Schiebetür zu hoch finden.


    Zu letzterem Thema (auf das sich meine Frage richtete) ist der konkreteste Hinwies auf einen längeren Hebel aus dem Transporter die Teilenummer 735539556 in Post #48. Ich hatte noch keine Gelegenheit, das weiter zu verfolgen. Das einzigen Bild, dass ich mit dieser Nummer ergoogeln konnte, zeigt m.E. auch einen recht kurzen Hebel.


    Ich würde schon gern einen längeren Hebel probieren. Grundlegendere Probleme mit dem Mechanismus, auf die twister oben hinweist, sollten im Zweifel aber vorher ausgeschlossen werden.


    Gruß,
    Thomas

    Falls das Quietschen nicht (wie in dem oben verlinkten Thread beschrieben) von dem "Steckdosenbrett" rechts von der Spüle kommt, hätte ich noch eine Alternative:


    Bei uns kam das Quietschen von der Stelle, wo das waagerechte Brett mit dem Bedienpanel und der Heizungssteuerung an den Oberschrank über dem Herd stößt. Wir hatten dann unterwegs ein 10cm langes, längs hälftig auf sich selbst gefaltetes Stück Gewebetape (was man halt so dabei hat) so weit dazwischengeschoben, dass man es kaum noch sieht. Mit dem Provisorium leben wir nun schon länger :)


    Außerdem rieselten an der Unterseite des o.g. waagerechten Brettes bei schlechter Wegstrecke Sägespäne heraus, die sich dann auf dem Boden und auf der Glasabdeckung des Herdes fanden. Hier haben wir (auch als "Quickfix" für unterwegs) einen schmalen Streifen Luftpolsterfolie dazwischen gestopft. Da rieselt nichts mehr.


    Insgesamt hören wir Quietschgeräusche eigentlich erst, seitdem wir das Midi-Heki mittels der "Flüsterdichtung" von twister beruhigt haben...


    Gruß,
    Thomas

    Einen guten (sehr guten) Monitor (zur Bildverarbeitung mit vollständigen Farben und mehr Auflösung als HD) habe ich mit 12V nicht gefunden.


    Da hast Du vermutlich recht. Die USB-Zusatzdisplays, die wir im Außendienst mitnehmen sind für Büroanwendungen prima. Ernsthafte Bildbearbeitung (sei es beruflich oder Hobby) geben die vermutlich tatsächlich nicht her...

    Bedenke den externen grossen Monitor mit 230V anschluss und auch mein Laptop hatte ich mit 230V drann


    Vielleicht magst Du neben der Frage nach der Erzeugung von möglichst viel Solarstrom (was ich gut nachvollziehen kann) auch noch mal übers Stromsparen nachdenken. Mich würden inbesondere die Wandlerverluste und der hohe Verbrauch des externen Monitors stören.


    Für den Laptop gibt es (zur Not von Drittanbietern) Netzteile, die aus 12V die benötigte Spannung (bei meinem Dell 19V) machen. Die sind sicher sparsamer als die Wandlung 12V -> 230 V -> 19V.


    Wir verwenden beruflich im mobilen Einsatz an den Notebooks unserer Mitarbeiter zusätzlich zum internen Monitor tragbare Displays, die per USB angebunden werden und auch hierüber mit Strom versorgt werden. Die kommen tatsächlich mit 1A am USB-Anschluss (also 5W) aus. Du musst halt wissen, ob Du mit der Bildschirmfläche (zusätzlich zum internen Display) auskommst. (zB sowas: https://www.alternate.de/html/…ZFqAFp3nY8WwaAia5EALw_wcB)


    Gruß,
    Thomas

    da wir ausschließlich zu zweit unterwegs sind, wäre die - nahezu allgegenwärtige - Sitzbank für uns reine Platzverschwendung.


    Das sehe ich anders. Wir sind auch nur zu zweit. Aber wie sieht denn das abendliche, gemütliche Szenario aus? Wenn man nur die beiden Drehsitze hätte, säße man den ganzen Abend (soweit man sich nicht ins Bett flüchten will) nebeneinander "steif" auf seinem Sitz. Bei uns lümmelt sich einer quer auf der (ggf. auch noch seitlich ausgezogenen) Sitzbank, der Andere dreht sich die Sitze so, dass er auf dem zweiten die Beine hochlegen kann. Ein Buch, ein Rotwein, ggf etwas Musik...


    Und auch beim Essen sitzen wir uns auch gern gegenüber.


    To each his own, aber bei uns würde das ohne die Sitzbank nicht funktionieren.


    Gruß,
    Thomas

    Auch bei uns hat das kleine Dachfenster (Mini-Heki) über dem Heckbett eine Zwangsbelüftung. Wenn an der See der Wind richtig bläst, kann es laut und kalt werden. Wir haben da schon nachts Kissen reingestopft...


    Es finden sich hier im Forum Hinweise auf geeignete Dichtungen. Der nach meiner Beobachtung weitgehend unwidersprochene Forumskonsens scheint zu sein, dass man das gefahrlos abdichten kann, da es noch genügend Frischluftzufuhr gibt. Bei unserem Fahrzeug wären das z.B. der Pilzlüfter über der Raumbad-Dusche, die "Gaskocher-Entlüftung" im Boden des Küchenmöbels und die serienmäßige Belüftung im Cockpit des Basisfahrzeugs.


    Ich bin noch unschlüssig, was ich tue...

    Ich denke auch, dass Skye zu der fraglichen Zeit nicht überlaufen sein wird. Insofern stimme ich den obigen Ausführungen von den Kollegen, die offenbar ein Mehrfaches meiner Schottland-Erfahrung haben, zu. Einigermassen zielstrebig zur Westküste, damit man dort ein paar Tage Zeit hat.


    Als Ergänzung zu den üblichen Reiseführern haben wir übrigens das kleine Büchlein


    Sea View Camping Scotland, Highlands and Islands (Englisch) Taschenbuch – 1. März 2015
    von Barry Crawshaw (Autor)


    genutzt. Meine Frau wollte nach einigen Tagen nur noch auf den dort aufgeführten Plätzen mit Meerblick stehen. Und die waren zum Teil sehr einfach und naturnah, ohne Campingplatz-Feeling.

    Natürlich ist das zeitlich knapp, aber deutlich besser als gar nicht zu fahren. Die nicht ganz preiswerte Fähre rechnet sich dann zwar nicht ganz so gut, aber wenn es auf den letzten Euro nicht ankommt, würde ich das so machen. Bei der kurzen Reise würde ich eine Anreise durch England für nicht praktikabel halten. Wettertechnisch ist es sicher noch recht frisch. Wenn man aber wetterfest ist, ist die karge Landschaft auch eindrucksvoll. Es gibt ja hier im Forum Leute, die das im tiefsten Winter machen.


    Aus der von Dirk oben skizzierten Tour müsste man sicher noch was rausschneiden. Ich würde aber schauen, dass ich trotzdem bis nach Skye komme. Das gehört einfach dazu. Lieber unterwegs mal was "auslassen" (Fort William?, Loch Lomond?)


    Viel Spaß,
    Thomas

    Hallo allerseits,


    trotz der netten Nachrichten und aller Hilfsbereitschaft fühle ich mich etwas "unverstanden". Die "Physik" der Schiebetür haben wir inzwischen verinnerlicht - auch wenn es zugegebenermaßen etwas gedauert hat. Ich glaube wir haben mittlerweile verstanden, wo man ziehen bzw. drücken muss.


    Bevor ich jedoch durch "nach außen drücken" und "nach hinten schieben" die Schiebetür von innen öffnen kann, muss ich sie aber doch erst einmal entriegeln. Und bis der kleine Hebel erst einmal das notwendige "Knack" auslöst, ist (zumindest aus Sicht meiner Frau) recht viel Kraft erforderlich, die mit dem kurzen Hebel halt nur schwer aufzubringen ist.


    An einer Hebelverlängerung oder einem längeren Hebel (vgl. den Post von Tobby weiter oben) wären wir daher sehr interessiert.


    Für jeden Hinweis dankbar,
    Thomas