Beiträge von Ersttäter

    Ich kenne deinen Fahrzeugtyp nicht, deshalb Vermutung... Hast du in deinem Block unter dem Kochfeld keine Schubladen? Die kann man rausnehmen und schon kommt man bis zu den Schaltern... wie gesagt Vermutung!


    Ja, die Schalter sind sehr gut zugänglich hinter der Schublade. Die Verkabelung verläuft von dort weiter hinter dem Spülbecken entlang und verschwindet dann in der Verkleidung.

    Vielen Dank schonmal für die bisherige Hilfe.


    Dadurch dass es sich vom EBL abgehend um EINEN Stromkreis handelt, der sich dann irgendwo unterwegs auf die drei Schalter (Wohnraum, Küchenblock und Einstieg) aufteilt, vermute ich das Problem auf dem Weg dorthin oder bei der Verteilung selbst.


    Ich werde natürlich trotzdem nochmal an den Schaltern messen.


    Den Leitungsverlauf hinter der Küchenzeile zu verfolgen stelle ich mir sehr schwierig vor, da alles verkleidet ist. Den Möbelbau zu demontieren traue ich mir nicht wirklich zu.


    Grüßle
    Stefan

    Hallo zusammen,


    nachdem ich vor einiger Zeit die Stromversorgung für mein CP+ erfolgreich mit vereinter Forenhilfe wieder herstellen konnte, habe ich nun ein erneutes Problem.


    Die Beleuchtung im Wohnraum, im Küchenblock (siehe Bild) und am Einstieg leuchtet beim Einschalten nur noch sehr schwach. Die restliche Beleuchtung sowie alle anderen Funktionen sind in Ordnung.


    Am EBL30 habe ich den Block 8, Kreis 2 dafür lokalisiert. Dort liegen ordnungsgemäße 12,8 V an, unabhängig davon, ob die Beleuchtung ein- oder ausgeschaltet wird. Die zugehörige Sicherung (15A) ist ebenfalls in Ordnung, habe ich aber vorsichtshalber trotzdem mal getauscht.


    Ich vermute ein Problem in der Kabelführung, die mir allerdings völlig unbekannt ist. Vieles befindet sich vermutlich hinter dem nicht gut zugänglichen Küchenblock.


    Hat jemand Erfahrung bzw. eine Idee, wo ich ansetzen könnte? Könnte das Problem auch an einem einzelnen Leuchtmittel liegen? Allerdings handelt es sich ja um drei Schaltkreise...


    Vielen Dank schonmal vorab für Eure Hilfe.


    Grüßle
    Stefan


    Dann geh besser aus, wenn der Klempner bei Dir zuhause mal ein Wasserleitungsrohr ersetzt, damit Du nicht siehst, wie das von innen ausschaut.


    Gruß


    Frank


    Ich weiß, aber dafür haben wir ja auch...


    Jetzt lasst mir doch meine Illusion und kommt nicht mit Fakten :sob:


    Hab mich jetzt so komfortabel arrangiert und die schlaflosen Nächte hinter mir gelassen ;)


    Grüßle
    Stefan

    Grober Schmutz??? - Wo holst du denn Wasser???


    Immer aus dem nächstgelegenen Flusslauf, wieso? :lacha:


    Spass um die Ecke, nein. War vielleicht falsch ausgedrückt. Aber es kann ja trotz aller Vorsichtsmaßnahmen mal passieren, dass ein „Fremdkörper“ in der Kanne landet (auch bei der Aufbewahrung) und das obligatorische Ausspülen mal nicht so gründlich durchgeführt wird.


    Nennt mich ruhig pingelig :D


    Grüßle
    Stefan

    „Damals“ als „Anfänger“ (Kinder, wie die Zeit vergeht) mit mäßigem Wissen (das Forum kannte ich noch nicht) habe ich auch erstmal den Schlauch einfach reingesteckt. Kannte ich so von den Mietmobilen.


    irgendwann bin ich dann auch auf den Heo-Tankdeckel umgestiegen, habe aber noch an der Innenseite ein ca, 30cm langes Schlauchstück draufgesteckt, welches jetzt bis in den Tank reicht, da es auf dem Weg eine klitzekleine Undichte gibt, die sonst stets für eine kleine Wasseransammlung auf dem Tank führt, wenn ich den Verkleidungsdeckel öffne.


    Für uns so die praktikabelste Lösung.


    Wenn ich mal die Gießkanne nutze, kann ich auch dort eine Gardena-Kupplung über ein Messinggewinde aufschrauben und ein ca. 30cm langes Schlauchstück anstecken. Dieses verbleibt dann auch im Stutzen, wenn ich die nächste Kanne Wasser hole. In der Gardena-Kupplung habe ich noch ein kleines Sieb stecken, um groben Schmutz aus der Gießkanne abzuhalten (bin von Haus aus sehr pingelig) :D


    Sollte es von Interesse sein oder meine Beschreibung nicht zur visuellen Vorstellung genügen, reiche ich gerne Bilder nach.


    An der Zapfstelle warte ich übrigens nie, bis der Tank überläuft. Meine Frau hat stets das Panel im Blick und hält mich über den Wasserstand auf dem Laufenden. Wenn die 4. Diode anfängt zu flackern bzw. gerade so dauerhaft leuchtet, stoppe ich den Zufluss. Entweder am Hahn (wenn vorhanden) oder durch kurzes abknicken und abstecken vom Heo-Deckel. Bis jetzt hat noch nix gespritzt. Auch nicht während der Befüllung...


    Vielleicht gönne ich mir als Luxus noch einen Gardena Kugelhahn :)


    Grüßle
    Stefan

    Abbuzze :fingerh:


    Badesalz :lacha:


    Hab’s nicht gewusst, als es gefragt war... Hab den Film tatsächlich am Wochenende zum ersten Mal auf Amazon Prime gesehen. Und das als Hesse. Asche über mein Haupt :mannhand:

    In der Signatur steht Hersteller und Modell;). Etrusco ist ein Tochterunternehmen von Hymer. Gebaut werden die Fahrzeuge bei Laika in Italien. Die baugleichen Schwestermodelle (andere Beklebung, unterschiedliche Innenfarben) von Carado (V337) und Sunlight (V66) gehören ebenfalls zur Hymergruppe und werden bei Capron in Neustadt/Sachsen gebaut.


    Bei unserem Bürstner CityCar (KaWa) verhält es sich ähnlich: ebenfalls bei Laika in Italien gefertigt und bis auf wenige Details baugleich mit dem Carado Flow und Sunlight Cliff. Am EBL unterm Fahrersitz befindet sich ein Aufkleber „Weitere Details entnehmen Sie bitte der Gebrauchsanweisung Ihres Hymer-Fahrzeugs“ :)

    Weil ein einfacher vierfach Räderwechsel auch "Nutzfahrzeugpreisleistungswerte" auf der "Arztrechnung" stehen werden!
    Und die Gebührenabrechnungsverordnung im 3,5 fachen Satz seine schriftliche Begründung finden würde, nach "GONutz (Nutz-KFZ-Rad-Tausch).
    Da es sich nur um Räder tauschen handelt und keine weiteren operativen Eingriffe in die Gebührenordnung fallen, fahre ich nicht damit in ein Zentrum der Maximalversorgung mit dementsprechender Preisgestaltung


    Köstlicher Beitrag in gewohnter Otti-Manier :lacha:



    Das ist ein Transporter und der wird schon nicht in zwei Teile zerfallen, bei einem Radwechsel.


    Da kommen wir meinen Ängsten schon ein bissl näher...



    Dachdecker-Auto


    Keine Beleidigungen bitte :D



    Schonmal vielen Dank für die bisherigen Beiträge.


    Ich nehme daraus folgendes mit:


    - Räderwechsel (Danke Michael + Uwe;-) mit Wagenheber im Prinzip kein Problem an den vorgesehenen Aufnahmepunkten
    - Königsweg Hebebühne mit entsprechender Preisgestaltung


    Bleibt noch die Frage nach der Verwindung von Karosserie/Möbelbau bei a) normaler und b) übermäßiger Nutzung des Wagenhebers an den dafür vorgesehenen Punkten...

    Das eine Autoschrauberbude mit einem Wagenheber einen kompletten Räderwechsel durchführt, haben wir in diversen weiter entfernt liegenden Reiseländern schon zu Gesicht bekommen aber das in Deutschland eine professionelle Reifenwerkstatt so vorgeht, kann ich fast nicht glauben.


    Und wie geht’s richtig?

    Diese Werkstatt würde ich meiden.
    Schau mal in die Betriebsanleitung Deines Fahrzeuges, dort stehen die Auflagepunkte an denen ein Wagenheber angesetzt werden darf.


    Da schau ich auf jeden Fall gleich mal nach, Danke.


    Aber selbst wenn die richtigen Auflagepunkte benutzt wurden - damit eine komplette Seite hochzuheben ist doch nicht im Sinne des Erfinders, oder?

    Hallo zusammen,


    ich habe da eine Problemstellung, die vielleicht auch gar keine ist und ich mache mir einfach nur zu viele Gedanken.


    Es geht um den regelmäßigen Reifenwechsel Sommer/Winter, den ich bei unserem Reifenhändler vor Ort durchführen lasse. Dabei habe ich inzwischen unterschiedliche Wagenheber-Techniken beobachten können. Während der eine Mitarbeiter den Wagenheber für die Vorderreifen sehr weit vorne ansetzt und bei den Hinterreifen von hinten die komplette Hinterachse anhebt, hat ein anderer Kollege auch schon mal den Wagen vorne so weit angehoben, dass Vorder- und Hinterreifen gleichzeitig gewechselt werden konnten.


    Rein optisch hat mir das innerliche Schmerzen bereitet, da das Fahrzeug dadurch sehr „verzogen“ aussah. Bis der Hinterreifen keinen Bodenkontakt mehr hatte, lag das Fahrzeug vorn doch schon sehr schräg.


    Die Frage ist, ob die Wagenheber-Technik irgendeinen Einfluss auf die Stabilität der Karosserie oder den Möbelbau hat. Stehen vielleicht die Risse in der Fuge der Duschwanne, die ich im Sommer repariert habe (hierzu gibts auch einen eigenen Beitrag von mir) hiermit in Zusammenhang? Oder mache ich mir nur unnötige Sorgen?


    Vielen Dank schon mal im Voraus.


    Grüßle
    Stefan