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Also das nenne ich einen Erfolg für das Kastenwagen Forum und vor allem für den Themenersteller Adriapilot ! Danke !
Nun sind alles klar !
Das ist ja der Hammer. Vielen Dank für die harte Arbeit und Hartnäckigkeit! Jetzt profitieren wir alle davon.
In der Masse der Comfort- Matics auf dem Markt scheinen diese Probleme nur wenige Ausnahmen zu sein.
Auch wenn ich der Statistik traue und ich keine Probleme erwarte, bin ich heilfroh so viele Infos darüber zu haben und ich würde auch selbst Hand anlegen, wenn es sein muss.
Also vielen Dank für das Teilen der technischen Erfahrungen.
Ich bekomme den comfort- matic wohl zum Juni vollintegrierter Euramobil mit 150PS und aufgelastet, ich glaube 4,4t...
Ich werde recht häufig in den Bergen unter Volllast unterwegs sein.
Ich melde mich hier.
Allzu lang ist dieser Thread ja auch nicht. Könnte man meinen, dass die probleme nicht flächendeckend auftreten. Ich rede es mir schön. Ich möchte auch nicht ohne Automatik sein, alleine wenn ich schon an Staus etc denke...
Bei meinem vorherigen Fiat wurde nach ca 1000 km das austomatisierte Getriebe getauscht, da es während der Fahrt in den Leerlauf ging... danach hat das Getriebe mal alle paar Tage den Automatik Modus verloren 7nd ist dann in dem Gang geblieben, der grad eingelegt war... das hatte mich nicht sonderlich gestört... dann hätte ich rechtzeitig die Anschlussgarantie abgeschlossen und dieses erst zum Schluss beheben lassen... dummerweise musste ich dann 20 Prozent selber an Material zahlen, was um die 700 Euro ausmachte... d.h. Die haben beim zweiten Tausch für 3.5OO Euro Teile ausgetauscht... was für ein Mist, dass ich das nicht innerhalb der Garantie mit Nachdruck verfolgt habe...
Offensichtlich hast Du erneut ein autom. Fahrzeug. D.h. Du musst ja schon zufrieden damit sein. Mein PKW DSG Getriebe war auch in der Garantie defekt und wurde sehr sehr kostenintensiv repariert und trotzdem möchte ich es heute nicht missen.
Es ist aber nicht lebensbedrohlich gewesen. Daher zielte meine Frage eher z.B. auf Motorbremsungen und Steigungen, die ich mit hohen Drehzahlen im Gebirge machen werde mit dem Wohnmobil.
Alles anzeigen1. In der Werkstatt explizit den Relaissockel des Relais für die hydraulische Pumpe prüfen lassen. Achtung : Ein Abstecken des Relais vom Sockel und Sichtprüfung der Kontakte auf dem Sockel und dem Relais an allen 4 Anschlüssen ist dabei zwingend erforderlich.
2. Sowohl die Bremsflüssigkeit im Kupllungshydraulikbehälter und das Öl der hydraulischen Schaltung bei jeder Inspektion absaugen/wechseln lassen und nicht nur kontrollieren. Wenn Fiat nur eigene Mittel einfüllen will, ist das besser als nur Kontrolle, ideal wäre aber das LM1127 anstelle des ATFIII.
3. Spätestens nach 10J. den Druckspeicher gegen einen neuen frischen austauschen.
Ich möchte hier das System nicht verteufeln und auch keine Panik verbreiten. Die Ausfälle sind ja selten, oft auch vermeidbar durch o.g. Maßnahmen. Darum geht es mir.
Gruß
Michael
Vielen Dank! Danke, dass du diese wichtigen Infos mit uns ausführlich teilst!
Ich habe für nächstes jahr ein fiat Fiat maxi 4,4t 150PS CCS-Tiefrahmen als Vollintergierten, der wohl auch über größere Bremsen und höhere Rad,- Achslasten verfügen wird und auch ein autom. Getriebe haben wird bestellt.Ich muss auf jeden Fall bei extremen Bedingungen sicher durch gefährliches Gebirge kommen. Da gibt es z.B. In Griechenland brutale Straßen im Gebirge. Der muss auch vier Erwachsene mit 6-Wochen-Urlaubsgepäck mit zwei e-bikes etc. locker bei 45 grad im Schatten sicher transportieren. Masse im fahrbereiten Zustand wird er 3222 kg haben. Das Getriebe wird bei diesm Fiat Typ identisch sein? Wenn ja, werden die Modelle jetzt bis auslieferung Mai 2019 vielleicht noch verbessert?
Ich habe doch geschrieben, dass es ein Hobby und Zum Experimentieren ist...
Außerdem habe ich schon mehrfach den Akku leer gefahren. Ist kein Kunststück.
Wozu braucht man ein Wohnmobil? Zum Fahren, oder? Sinnlose Fragen.
Die Angabe nützt ohne die Nennspannung nichts.
Bei 3,6V sind das 100Wh
Bei 12V sind es 336Wh bei 24V ist es das doppelte und bei 36V hast du sage und schreibe ca 1kWh also etwa soviel um einen Kaffeeautomaten 15min zu betreiben.
Ps 1l Diesel hat ca 10kWh und selbst in einer Gaskartusche steckt mehr Arbeit
Es sind 14 Stück 18650 Zellen 3500mAh LiNiCoAlO2 NCA mit 3,7V Nennspannung in Reihe, also ca. 52V und von diesen 8 Stück parallel, also 28 Ah machen zusammen knapp 1500Wh.
Aus den vorigen Posts hatte ich die Frage hier nach nicht rauslesen können.
Oh! Endlich mal ein ansprechendes Thema. :eek:
Überdimensionieren? Klar doch! Und dann auf dem Meraner Höhenweg ausquetschen wie eine Zitrone!
Reduzierung der Ladespannung? Wo doch die Akkutechnologie gerade Riesenschritte macht!
Mein Bike ist durchgetuned bis zum Ladegerät! Daher häng ich die Akkus an die CCE Strippe!
Sorry. Ich habe kaum ein Wort verstanden.
Ich bitte um Quellen für die "Riesen Schritte"!
Ähm, wie kann man denn überhaupt einen Energiespeicher für ein Elektro Fahrzeug in Eurem Sinne "überdimensionieren"?
Ich habe das nur im Vergleich zu handelsüblichen E-Bikes gemeint.
Wenn man 15% Steigung fährt, dann sind auch 28Ah schneller leer, als einem das Lieb ist. Da kann man nie zu wenig haben. Und das Fahrrad kann ich locker noch mit einer Hand samt Akku hochheben. Der Akku hat eine sehr hohe Energiedichte (Ah/kg). Das ist außerdem ein Hobby und Experiment und kann mit gewöhnlichen E-Bikes nicht verglichen werden.
Alles anzeigenHat zwar nichts unmittelbar mit dem Thema zu tun, könnte aber trotzdem für die (vielen) E-Biker interessant sein:
https://www.hs-rm.de/fileadmin…n-Batterietechnologie.pdf
Hier besonders Folie Nr. 27 bezüglich Erhöhung der Zyklenzahl/Lebensdauer der Lithium/Ionen-Zellen durch Reduzierung der maximalen Ladespannung (z.B. Laden mit nur 41V anstatt der üblichen 42V). Dadurch reduziert sich zwar die zur Verfügung stehende Kapazität (auf etwa 90%), gleichzeitig erhöht sich aber die über der Lebensdauer entnehmbare Energie um fast den Faktor 2 (z.B. 10Ah Akku Voll-Laden mit 42V: SOC 100%, DoD 80% > 8000 Ah entnehmbare Energie gegenüber Voll-Laden mit 41V: SoC 90%, DoD 80% > 14000 Ah entnehmbare Energie über der voraussichtlichen Lebensdauer). Wenn also der E-Bike Akku ausreichend Kapazität vorleistet, ist das eine durchaus interessante (und einfache) Möglichkeit die Akku-Lebensdauer zu erhöhen.
Gruß Manfred
Ich habe mir auch mein Akku selbst überdimensioniert, sodass ich mit üblichen e-Bikes mit 100% Ladung locker selbst mit 60% Ladung mithalten kann.
Ich habe 28Ah Kapazität.
Warum baust Du deine Dahon Räder nicht so wie wir mit Bafang Motor um auf Pedelec?
Ich habe einen Bafang Mittelmotor, aber was hat der mit der Lademöglichkeit 12V zu tun?
Ich habe ein 230V Ladegerät, welches je nach Einstellung knapp 60V Ladespannung liefert.
Mein Frau hat einen Bosch CX und für diesen soll es wohl ein 12V Ladegerät geben.
Hast Du auch einen Bafang und lädst ihn im Womo?
Alles anzeigenWer ist "uns"?
Und Gewöhn Dir einen anderen Ton an, wenn Du bewirken willst, daß jemand was für "Euch" macht.
Gruß
Frank
Dein Ton ist unfreundlich. Nicht Thomas.
Sag uns doch deinen Tarif!
Ich nutze edeka-mobil und habe 3GB für ~20€ .
Eine Idee, wie ich heraus bekomme, wo die Entschladeschlussspannung und die Ladeschlussspannung ist? Ich habe bei Varta nur ein Diagramm gefunden (s. Dateianhang).
Die Daten kann man auch in den Batteriecomputer eingeben.
Der shunt war defekt. Ich habe direkt von votronic Ersatz bekommen und habe ihn heute eingebaut. Jetzt geht es.
Ich habe dazu das shunt Massekabel mit einem Fahrradschlauch ummantelt.
Noch als Ergänzung: Die Verbindung von den Batterie-Minuspolen zum Shunt muss gegen Masse idsoliert sein. Es geht zwar nichts kaputt, wenn sie mit Masse in Verbindung kommt, aber dann fließt ein Teil des Stroms am Shunt vorbei und er misst nicht richtig.
Gruß
Matthias
Danke für den Tipp. Mir ist das tatsächlich auch bewusst geworden, nach dem verlegen. Werde ich vielleicht mit einem schlauch umhüllen.
Nun hat sich wahrscheinlich herausgestellt,dass möglicherweise die Elektronik defekt ist. Votronic schickt gerade neu raus. Ich werde es testen.
Wir haben im Rahmen einer Großraumfuchsjagd mit dem Fuchs die neu eingebaute Steuerung der CP-Plus so zum Verzweifeln bekommen, daß sie ein neues Software-update gefordert hat (Fehlercode weiß ich nicht mehr auswendig). 2m war 50W, 70cm 25W Sendeleistung, Antenne am Heck auf dem Autodach und Kabel quer drüber zum vorderen Heki rein, das Ganze über 2 Stunden wenn ich mich recht erinnere.
Später lief die Heizung wieder problemlos.
Beim Festeinbau der Geräte sind wir noch unschlüssig. Bis jetzt machen wir (leider viel zu selten) Betrieb nur an geeigneten Stellplätzen mit der HighEndFed für 40-20-10m an einem an der Heckleiter befestigten Spiderbeam.
Habe meine Frage nach gründlichem Lesen zurückgezogen.;)
Erstmal herzlichen Dank. Ich verstehe es besser. Ich habe es gestern eingebaut und bin jetzt seit Stunden dabei irgendeine Messung bzw. die Einstellungen zu machen.
Ich komme wieder nicht weiter. Ich habe auch schon votronic angeschrieben...
Auf der Anzeige wird nicht einmal eine der beiden Batteriespannungen angezeigt. Ich habe soeben die Steuerleitung durchgemessen, aber ist ok.
In der Ersteinstellung komme ich nur dahin die Gesamtkapazität einzustellen und komme nicht mehr zum Speichern und auch nicht zum nächsten Menüpunkt. Er springt nach eine Weile wieder in die Hauptanzeige und hat den Wert auch nicht übernommen. Im Foto sieht man meine Konstruktion.
Nochmal Skizziert
Das mit dem negativen Pol hatte ich auch schon vorausgesetzt.
An dem Batteriepol gehen zwei weitere Kabel ab.
Sie gehen unter die große Holzplatte, sodass ich nur mit sehr großem Aufwand feststellen könnte, wo beide hingehen.
Vielleicht sieht man das auf dem Foto besser.
Soll ich versuchen mit einer Widerstandsmessung zu ermitteln, welche Leitungen gegen Masse den kleinsten Ohm Wert hat? Diese dann anschließend an den Shunt anschließen?
Die Kabel sind sehr dünn im Vergleich und gehen über Umwege über die Holz Bodenplatte . Ich würde das auch gleich mit tauschen, wenn ich nicht die vordere Bodenplatte komplett demontieren müsste.
Das werde ich voraussichtlich nach dem großen Sommerurlaub machen.
Nur jetzt bei der Ermittlung ALLER Ströme kann ich nicht feststellen, welches der beiden weiteren Kabel zur Fahrzeugmasse geht.
Siehe Foto
Wahrscheinlichkeit ist größer, dass das dickere von beiden zur Fahrzeugmasse geht...? Das dünne und das Batterieverbindungskabel lasse ich dann am Pol dran.
