Beiträge von Feirefitz

    Das ist doch unkritisch. Umgekehrt wär's übler. Man muss sich jetzt mal anschauen, wie hoch die Verriegelungsbleche bauen, hinter denen die Punktie-Riegelnasen einschnappen.
    Wenn's nicht ohne Änderungen passt (was ja anzunehmen ist), muss man halt das Material unter den Verriegelungsblechen aufdoppeln oder einfach selbst neue Blechriegel biegen. Das bekommt man schon hin. ;)
    Gruß, Stefan


    PS: Ich hoffe, Ulli geht demnächst mal ran an den Speck und setzt das mit den Punkties auch um. Dann kann er aus der angewandten Praxis berichten!

    Entschuldige, wenn ich mich da mal einmische. Aber, wie man der knappen Beschreibung entnehmen kann, eben nicht selbstverriegelnd! Da steht doch, daß man die Teile vor Fahrtantritt noch verriegeln solle! "Falle" heisst eben, daß die Teile mit einer federbelasteten Nase einschnappen. Aber die hält doch nix! Wenn da innerhalb der Schublade etwas Gewicht gegen die Front rutscht, dann springt die mit Sicherheit wieder auf.
    Ginko-Extrakt hin oder her, verstehe ich das "Problem" auch nicht wirklich. Wenn der TE nicht in der Lage ist, vor Fahrtantritt einfach so an den Check zu denken, dann macht man sich halt einen Merker ans Lenkrad. Eine bunte Klammer, einen Zettel vor den Tacho... irgendso etwas. Und wenn er schon mal dabei ist zu checken, wird er ja wohl keine Schliessung vergessen. Gezählt hat er sie ja schon, da kann er ja einen Count Down machen... :s7
    Es kann natürlich auch sein, daß Ulli voll drauf abfährt, die Klappen und Schubladen zu tunen. Also, um der Sache selbst willen...
    In diesem Fall wären doch elektromagnetische Schliessungen ganz toll! Einen Schalter im Cockpit umlegen und hinten macht es nur noch "TSCHACK" und alles ist unverrückbar verriegelt. ;)
    Damit würdest Du ohne Zweifel in die Annalen des Forums eingehen, Ulli! :clap:
    Schmunzelnde Grüße von Stefan

    Wir haben bislang an den Stränden Frankreichs durchweg positive Erfahrungen gemacht. Am Mittelmeer (Leucate plage) fragte ich im August letzten Jahres einen uniformierten Strandwächter wegen der Hundeverbotsschilder. Er zeigte grinsend auf unseren kniehohen Wuff und sagte, wir hätten ja offenbar gar keinen Hund mit, sondern ein wohlerzogenes Familienmitglied.
    In Frankreich gilt halt "vivre et laisser vivre". Sofern Hund und Chef(in) keinen Anlaß zur Beschwerde geben. Wir haben nie negative Erfahrungen gemacht. Selbst Familien mit kleinen Kindern waren immer freundlich, wenn sie sahen, daß wir uns kümmern, wenn ihre Toddler zum Streicheln zu unserer Shiba-Dame kamen. Versteht sich doch von selbst, daß die Hunde nicht am Strand herumdüsen dürfen, wie angestochen, ins Wasser gehen und sich bei der nächstbesten Strandnixe am Handtuch ausschütteln oder ihre Hinterlassenschaften nicht am Strand platzieren dürfen...
    Atlantikküste und Bretagne waren stets vollkommen unproblematisch, Mittelmeer ist sensibler, weil viel voller, aber dennoch für uns bisher nie ein Problem.
    Sollte sich jemand tatsächlich beschweren, würden wir halt gehen. Man kann wohl kaum erwarten, daß Menschen mit einer Hunde-Phobie diese ausgerechnet im Urlaub am Strand ablegen...
    Grüße von Stefan

    Nein, nein, bis dahin gibt es doch den Fluxgenerator den man mit Abfall speisen kann... oder den "persönlichen Fusionsreaktor" im Taschenformat. Emissionen Null, Leistung quasi unendlich...
    Oder Strassen mit eingebautem Wirbelstrom-Induktionsantrieb...
    Nanonano, Stefan!

    Nee... ich hatte Dich schon richtig verstanden. ;) Daß Du nicht glaubst, daß Solarmodule "überlaufen und platzen" war mir schon klar... :s7
    Ich habe es halt überspitzt dargestellt, um die Sache zu verdeutlichen. Eine Extremwert-Betrachtung, wenn Du so willst.
    Bezüglich Deines Gedankenexperimentes bin ich ehrlich gesagt überfragt... ich nehme allerdings an, daß es - wenn es überhaupt eine messbare Erwärmung des Moduls gäbe - sie dann stattfinden würde, wenn Leistung abfällt. Erwärmung kann nur am Widerstand oder am Verbraucher anfallen und nicht dann, wenn kein Strom fliesst. Wenn also kein Ladestrom fliesst, weil die Batterie voll ist, oder ein angeschlossener Verbraucher abgeschaltet ist, dann ist das Modul kalt und tot wie ein gefrorener Fisch. :lol:


    Zu Deinem PS: Ich bin ja ein Zugereister, wenn auch vor Äonen. Von möglichen Empfindlichkeiten gegenüber den Tölzern weiss ich nur vom gemunkelten Hörensagen. Ich glaube daher eher nicht, daß die Wiederauferstehung des Wor-Kennzeichen zu neuem Selbstbewußtsein geführt hat. Das war schon immer gesund... ;) Ich selbst fahre WOR, aber nur just for fun. Warum sollte ich mir Tölz draufpappen, wenn ich doch dort gar nicht wohne?
    Der 2 Win R ist auch ein schönes Gerät, aber als Querschläfer für mich leider untauglich - das ginge nur mit Presspassung. Leider... die Auswahl wäre sonst unvergleichlich viel größer.


    Mit lederhosigem Gruß, Stefan

    Hallo Namensvetter,
    es ist ja im Prinzip schon gesagt worden. Aber ich glaube, Du hast das noch nicht in aller Konsequenz begriffen. Das Solarmodul produziert nicht einfach weiter Leistung, wenn kein Abnehmer da ist. Stromfluss und Wärmeentwicklung fallen nur an einem Widerstand, bzw. einem Verbraucher ab.
    Ein Solarmodul kann nicht "überfliessen". Und erst Recht würde es nicht anfangen plötzlich Strahlung zu emittieren, nur weil kein eingeschalteter Verbraucher dran hängt und es dringend die erzeugte Leistung loswerden muss, um nicht zu platzen. :s7
    Ebenso wenig wird es warm, wenn kein Strom fliesst (mal abgesehen von der Materialerwärmung, weil das Teil in der Sonne liegt und das Material eine Wärmekapazität besitzt).
    Ein nicht angeschlossenes Modul, welches in der Sonne liegt, "platzt" ja auch nicht irgendwann. Die Leistung entsteht ja durch Ladungswanderung im Halbleiter. Und wenn nichts abgenommen wird (kein Strom fliesst), dann entsteht im Modul auch kein größeres Potential.
    Sonnige Grüße von Stefan


    PS: Es wird häufig und gerne auch gefragt, ob denn ein nicht angeschlossenes, aber bereits montiertes Modul keinen Schaden nähme... Das tut es nicht! Aus den gleichen Gründen.

    Hi Dieter,
    zu 1) das Bad des CC ist ja auf einem doppelten Boden aufgebaut, der einen recht voluminösen Stauraum offeriert. Keine Ahnung, wie gross Dein Grill ist, aber vielleicht hast Du Glück und er passt von der Höhe.
    zu 2) die Meinungen gehen auseinander, aber mir gefällt die Euro 6 Lösung von Citroen und Peugeot (Ad Blue) besser, als die von Fiat, die auf Abgasrückführung setzt. Das wird (und soll) keine lange Zukunft haben und scheint mir technisch sensibler. Die Harnstoff-Lösung der Franzosen könnte zukünftig höher zudosiert werden und so geringere Schadstoff-Grenzwerte vielleicht doch noch halten. Man müsste halt häufiger nachfüllen, was ich jetzt nicht so wild fände. Und kosten tut das Zeug auch nicht die Welt.


    Grüße von Stefan

    Hallo Dieter!
    Es wundert mich, daß Dany nicht auch auf Ihre persönliche Wahl hingwiesen hat: den Concorde Compact.
    Den peile ich selbst für das nächste Jahr auch an. Querschläfer kommt für mich wegen Körpergröße nicht in Frage - selbst manche 6m Längsschläfer werden knapp. 6,36 m ist mir zu lang. Da mag auch Psychologie mit reinspielen - kann sein. Der CC hat den Nachteil der Höhe über 3m (Norwegenfähren), aber dafür tolle Platzverhältnisse, wenn man sich mit der Kletterei und der 2-fach geschnörkelten Betteinstiegsrolle arrangieren kann. 1, 70 m x 2,10 m sind doch ein Wort für ein Längsschläfer-Doppelbett. Und die riesige Volldinette und das große Bad finde ich klasse!
    Ich bin ja sehr gespannt, was Du nach der Messe für Feedback geben wirst. Ich selbst kann leider nicht hin, weil wir dann in Schottland unterwegs sein werden - da gibt's natürlich auch weit Schlimmeres... ;)
    Gruß, Stefan

    Hallo Stephanie,
    "definitiv" heisst ja so viel wie unabänderlich, unumstößlich, mit Bestimmtheit, abschließend beurteilt.
    Lässt Du uns an der Basis Deiner in Stein gemeißelten Einschätzung teilhaben?
    Welche sind denn die südbayrischen Autobahnen, die Du zur Basis nimmst und über welchen Zeitraum hinweg hast Du ihren Zustand protokolliert?
    Zufällig kenne ich die A8, die A9, die A95, die A99 und die A96 ausgezeichnet und bin dort häufig unterwegs - die A92 etwas weniger gut. Vermutlich sind direkt vor mir jeweils erfolgreiche und schnelle Strassenbauteams unterwegs, sonst hätte ich wohl einen übleren Eindruck.
    Du musst auch sehr häufig in Belgien unterwegs sein, um die Gesamtheit der belgischen Autobahnen mit so hoher Sicherheit beurteilen zu können. Vermutlich warst Du gerade erst im letzten Monat auf einer Autobahn-Inspektionsrundtour durch Belgien?
    Wie anders könntest Du sonst hier solch eine kurze und überzeugend felsenfest gesetzte Meinung wiedergeben?
    Ich ziehe tief meinen Hut vor Deiner Expertise!
    Grüße von Stefan

    Es ist schon so... Die Belgier haben scheinbar traditionell ein entspanntes Verhältnis zum Zustand ihrer Autobahnen. Ich hab früher in Aachen gewohnt und war relativ häufig auf belgischen Autobahnen unterwegs. Das war teilweise abenteuerlich! Irre Bodenwellen, riesen Löcher in der Fahrbahndecke! Einmal hab ich mich dort fast mit dem Motorrad lang gemacht, weil eine mittlere Lasterladung losen Sandes in einer langezogenen Kurve malerisch verteilt war. Lebensgefährlich!
    Deutsche Strassen sind bei weitem nicht immer gut, aber dagegen sind wir - meiner persönlichen Erfahrung nach - Musterschüler...
    Grüße von Stefan


    PS edit: Was natürlich nicht heisst, daß man Belgien meiden sollte! Angepasste Fahrweise und Vorsicht sind genau die richtigen Stichworte... ;)

    Ist ja witzig... bzw. eigentlich natürlich eher nicht...
    Ich meinte die Ursache für den Bruch. Der Umleimer wie er jetzt ist, ist offenbar zu lang für die Holzkante. Er muss sich wohl in der Hitze so gedehnt haben, daß die Länge nicht mehr passte. Deswegen - und wegen des in der Hitze verflüssigten Klebers - ist er in der Kurve abgehoben und dadurch gebrochen.
    Das spräche aus meiner Einschätzung heraus eher fűr einen flachen Umleimer. Ein T-Profil in einer Nut hätte sich wohl eher nicht so verhalten. Aber das weiss der TE ja genauer.
    Für die Reparatur sollte man dann ein Material mit geringerem Dehnungskoeffizienten und T-Profil besorgen, sowie einen hitzefesten Kleber verwenden.
    Gruß Stefan

    Schön, daß sich doch noch jemand meldet, der den mechanischen Sachverstand hat und die Einstellung schon mal selbst vorgenommen zu haben scheint.
    Jemand, der begeistert irgendwo ein paar Langlöcher freilegt, an der Tür so lange mit Gewalt herumreisst, bis sich doch noch etwas Passendes bewegt und dann anschließend seine Erfahrungen als das Evangelium verkündet, ist nicht immer hilfreich. Da wird's dem armen Theoretiker ja ganz schwummerig...
    Merke: Wenn ein Pinkelexperte seine Weisheit mit urinfeuchter Hose verkündet, kann es sinnvoll sein, den Hosenknopf und Reissverschluß selbst zu suchen, statt dem Experten zu vertrauen... :s7
    Aber ich würde mir auch wirklich wünschen, daß Du, Matthi, etwas Kleingeld in die Hand nimmst und die Arbeit in der Werkstatt machen lässt. Und dann lässt Du Dir das erklären und kannst es beim nächsten Mal selbst, ohne Schäden anzurichten. Auch eine Möglichkeit, oder?
    Versöhnliche Grüße von Stefan

    Hihi... ja, auf den Gedanken könnte man kommen... ;)
    Aber unser Nasenbär ist mittlerweile schon fest geplant.
    Aber man(n) wird sich doch informieren dürfen, ob in der Szene noch ein paar flotte Hasen unter 80 unterwegs sind?!
    AUAH! Das hat meine Holde mitbekommen... :rolleyes:

    :confused:Ich hab jetzt auch nur noch Fragezeichen im Kopf:
    Gehören wir überhaupt dazu?? (unser Auto ist zwar ein Kasten, aber weiß und hat ne Nase. Gegrüßt werde ich auch immer nur von Nasenbärenfahrern)


    Und dann sind wir auch noch in verschiedenen Gruppen.


    Was mach ich jetzt bloß? :schulter:


    Natürlich gehört Ihr dazu, Nicole!
    Nasenkastenbären sind nur eine biologische Unterart...
    Und Eure Gruppe findest Du ganz einfach: Du addierst die Länge Eurer Nasen und die der Nasenbärenkastennase (in cm) und teilst die Zahl durch 3. Das multiplizierst Du mit dem arithmetischen Mittel Eurer Alter und dividierst das Ergebnis durch 25. Voilà... schon kannst Du teilnehmen!
    Mit lieben Nasenbärengrüßen von Stefan