Beiträge von robat1

    Hallo


    ich suche zur Ausbauplanung ein Catia-CAD-Modell eines Citroen Jumper oder Fiat Ducato oder Peugeot Boxer.
    Bzw. zumindest vom Laderaum der Rest wäre nett ist aber nicht so wichtig.


    Bauform so aktuell wie möglich, denn es wird ein 2015er Jumper ausgebaut.



    Ich bin auch schon am überlegen ob es irgendwo so einen Laserabtaster zu leihen gibt der von einem Innenraum ein 3D-Model abtastet und erstellt?
    Oder einen 3D Laserscann zu beauftragen, wenn sowas erschwinglich wäre?


    Robert

    Hi Stefan,


    Zitat

    Ein 3D Modell wäre sinnvoller aber das habe ich leider zu spät erfahren dass man es von Ford tatsächlich bekommen kann..


    Wau !!! Also da muss ich Ford wirklich sehr loben das nenne ich Service für Ausbauer und Handwerker.



    Zitat

    Mal wieder hänge ich hunderte von Arbeitsstunden in den individuellen Ausbau eines Kastenwagens. Doch diesmal wird alles anders und natürlich viel besser, leichter, praktischer und schöner als der letzte.


    Stefan tut mir leid aber ich muss mich den Vorredner anschließen. Ich find den Heckeinstieg auch extrem unpraktisch und mit dem Tisch erst recht, der Klappstuhl ändert nichts daran.
    Kombiniert mit deiner Trennwand wird ja ne richtige Falle aus dem Mobil.


    Stell mir grad vor wenn sie dich mal hint und vorne auf 10-15cm einparken kommst nicht mal mehr ins Auto und genau das wird die auf Fähren des Öfteren passieren.


    Die Trennwand ist auch sehr praktisch wenn man im Wolkenbruch ankommt und nach draußen um das ganze Auto muss um dann von hinten tropfnass mit schlammigen Füßen wieder einzusteigen.


    Also denk mal drüber nach.


    Robert



    Ups ist schon Seite 14 da sind meine Einwände womöglich lägst überholt, aber ich bin erst seitdiesem WE angemeldet und dachte das ist noch frisch gestrichen ;)


    Und einen Reservekanister hab ich in den letzten 11 Jahren auch schon fast 10 x gebraucht obwohl ein 80L Tank nicht so winzig ist, man tankt ja meist erst wenn er fast leer ist. Kanister muss sein. Mach mal ein paar Wochen Rundreise in Sizilien und der Kanister wird unentbehrlich.

    Servus Daniela und Barbara,


    super nett, ja klar da komme ich gerne dazu wenn ihr Euch mit den Kastenwagen-Nomade in München trefft !!! ;)


    Ja wenn die heute wirklich noch immer feuerverzinkt sind bin ich ja beruhigt.
    Dachte das haben sie inzwischen womöglich aus Kostengründen eingestellt.
    Ich hatte zuvor jedenfalls noch nie ein Fahrzeug das nach 11 Jahren noch so extrem wenig Rost aufweist wie jetzt mein 2004er Ducato-Concorde.


    Ich kann nur hoffen das mit den Einspritzdüsen der Aktuellen Modelle ist nicht wirklich ein generelles Problem sonst wäre der Verkauf ein großer Fehler gewesen.


    Zitat

    Bin ja mal gespannt auf deine Ideen für den Ausbau deines Citroen zum Reise-Windsurf-Radl-Paddel-Snowboard-Kletter-Wander-Rollstuhl-Transport-Mobil!

    im gaaanz Groben hab ich den Einbau schon im CAD zusammengezimmert.
    Über die Jahre und Fahrzeuge wurde ich immer mehr zu Puristen und versuche den Ausbau immer weiter zu vereinfachen, während ich Anfangs sogar einen mit Gasfedern höhenverstellbaren Küchenblock entwickelte dass ich sowohl von innen, als auch von Außen normal stehend kochen am der Schiebetüre konnte ;-).
    Eine Dusche wird es im neuen Mobil auf jeden Fall auch keine mehr geben nur noch das Waschbecken der Kücheneinheit was dann auch zum Zähneputzen und die Katzenwäsche reichen wird.
    Luftfedern brauch ich auch keine Mehr, weil das Motorrad zumindest auf Reisen gegen 2 E-BTBs getauscht wird, wie ich schon schrieb.


    Das einzig aufwendige wird ein an die Decke fahrbares Bett werden, weil ich das vom genialen Concorde Compact so extrem geschätzt hatte und es bei dem leider sehr viel niedrigeren neuen Jumper so nicht übernommen werden kann.
    Also senke ich das Bett zum Schlafen komplett auf 1m höhe über Fahrzeugboden ab und tagsüber wird es mit allem was darauf liegt an die Decke hochgefahren/gekurbelt/gepumpt.
    Wie genau ob elektrisch, hydraulisch, pneumatisch oder per Handkurbel steht noch nicht fest.


    Eventuell/vermutlich baue ich aber ein Dach(box) über dem Dach (anstatt dem überlegten unpraktischen doppelten Boden) das aus ganz dünnem Edelstahlblech besteht und optisch die ganze Dachfläche 1:1 und Aerodynamisch um 30cm erhöht wo dann die Surfbretter, Segel Masten und Gabelbäume halb-lose rutschfest eingesteckt werden ohne groß was festzurren zu müssen. Na ja ...... usw.


    Dann bis Bald mal


    Robert

    Hallo


    ich habe gestern einen Concorde Compact nach 140t km in 11 Jahren ca. zum halben Neupreis verkauft.
    Das hat aber auch einige Wochen gedauert und ich hab zuvor nochmal 800€ investiert dass alles optimal funktioniert und er so optisch schön und gepflegt wie irgend möglich aussieht.
    Er war am Ende schöner als die letzten 5 Jahre.
    Die Käufer die vor der Investition kamen haben nicht gekauft bzw. wollten 5t weniger zahlen.
    800€ waren also gut angelegt.


    Ich finde Euren noch jungen Bus mit der Fahrzeugausstattung nicht zu teuer ohne jetzt groß zu vergleichen.
    Aber ich würde auf das Verkaufsproblem mit ein paar Anpassungen reagiere und den Wünschen der Käufer entgegen kommen.
    Die Käufer werden bei eurem Spar-Ausbau eher jüngere Leute sein als ältere die Geld haben und Komfort wollen.


    Man kann auch ruhig darauf hinweisen, dass zur Zeit die Kredite so günstig wie noch nie sind, dass es nicht an 5000€ scheitern muss. Schließlich zahlt man bei einem jetzigen Kreditabschluss fast keine Zinsen.


    Die Anzeigenfotos sind auch nicht toll und gehören zwar geändert aber gekauft wird vor Ort und da zählt die Realität.


    Ich würde das Fahrzeug nochmal aus der Anzeige raus nehmen dass es für Leute die es schon mal abgelehnt haben als neues Angebot auf den Schirm bekommen und vorher ein bisschen was ändern.


    Zur Ausstattung.
    Selbst stören einen eben viele Dinge nicht weil man einen anderen Geschmack hat, oder man sich an die optischen Mankos über die Jahre gewöhnt hat. Den Kunden schreckt das aber ab, weil der nichts übersieht was ihr schon seit Jahren im Kopf ausblendet.


    Was ich ändern würde:
    1- Den Fensterausschnitt in eurer Rückwand so weit wie irgend möglich vergrößern, sonst fühlt man sich eingesperrt.


    2- bei Pössel vorbeischauen und fragen welcher Stoffbezug zur Zeit bei 30-35 Jährigen am gefragteste ist, ein paar Fotos davon machen und einen möglichst identischen im Kaufhaus günstig erstehen und für die paar Polster ""und die Bett-Matratze"" damit frische Bezüge nähen (die Reißverschlüsse aus den alten Polstern kann man wiederverwenden). Bezogen werden sie aber leichter wenn der Alte Bezug unangetastet unter dem neunen bestehen bleibt weil der Schaumstoff gaaaanz schlecht zu beziehen geht.
    Um nicht um den heißen Brei zu reden, die roten Blümchen sehen aus als wäre das Auto 30 Jahre alt und nicht 5.


    3- um so wichtiger falls euer Matratzenbezug Flecken hat, das geht absolut garnicht. Aber auch sonst sieht er auf den Bildern nicht gerade frisch sonder eher vergilbt aus.


    4- Ich würde auch überlegen ob nicht "irgendwie" Platz für einen 10L Wasserkanister und 10L Abwasserkanister im Schrank unter dem Herd platz hat. Zwischenfächer einfach kürzen usw.
    Dann würde ich bei Reimo das kleinste Edelstahlspülbecken mit Wasserhahn kaufen und in die Arbeitsplatte einbauen dass man sich wenigstens die Zähne im Auto putzen kann wenn es draußen regnet.


    5- Auch den Kocher in der Arbeitsplatte passgenau ausschneiden und auf halbe Höhe in der Platte versenken.


    6- Euer Abtrennvorhang sieht in einem depressiven Beige auch alles andere als nach einen schönen Urlaub aus.
    Für "alle" Fotos "ganz" offen lassen und den Beifahrersitz zum Wohnraum drehen. Wie gesagt bei gleisender Sonne. Alle Eure Fotos lassen den Innenraum so eng und begrenzt wie möglich erscheinen, das ist extrem schlecht!
    Und wenn möglich den Trennvorhang sogar durch einen schönen freundlich geschmackvollen Vorhang ersetzen (auf den Bildern aber offen).
    Die Bettvorhänge auch ganz zur Seite zeihen dass es freier und geräumiger wirkt!
    Die Stoffe müssen ja nicht teuer sein, aber sollte vielleicht farblich zu den neunen Polsterbezügen passen.
    Man kann auch eine Stoffstück mitnehmen und sich beraten lassen.


    7- was mich optisch sehr stört ist der Blechschutz am Herd. den Würde ich rundum mit einer schönen Leiste verkleiden dass die Schrauben verschwinden. Vielleicht aus einem breiten ALU-Bilderrahmen oder einer Gold eloxierten ALu-Tepichleiste fertigen.


    Wenn alles fertig ist ..... :
    Wartet einen super sonnigen Tag ab, stellt ihn so auf dass die Sonne bei offenen Fenstern, Türen und Dachluke voll rein scheint. Vielleicht noch eine "schöne moderne" Schale mit leuchtend frischem Obst auf den Tisch und dann macht ihr neue Bilder die den Sonnenschein im Fahrzeug einfangen und nach großen Raumgefühl und Urlaub aussehen.
    Das funktionierte bei mir vor allen wenn ich von außen durch die offenen Fenster nach innen fotografierte. Aber von viel näher als auf Eurem Foto wo die Schiebetüre wieder nur ein schwarzes Loch ist.
    Es darf aber schon ruhig ein Urlaubsfoto darunter sein, aber am besten wo er mal an einem besonders tollen Ausblick abgestellt war der Lust auf Urlaub macht.


    Mehr fällt mir grad nicht ein und das ist alles in 2-3 Wochen Abendliche Arbeit zu erledigen.
    Auch wenn im ganzen Jahr WoMo verkauft werden, ist die Nachfrage im Frühjahr und Ende Winter größer und die Preise höher.
    Ich würde also nicht in Panik verfallen und die Zeit bis zum Frühjahr für die paar kleinere Umbauten nutzen.


    UND,,,, fragt doch die offenen Leute die das Fahrzeug besichtigen und nicht so verklemm rumdrucksen welche Sachen Sie am meisten Stören und denkt drüber nach ob man das eine oder andere mit kleinem Geld deutlich verbessern könnte.


    Euer Ausbau hat einige optische und funktionelle Mängel, aber dazu rechne ich die fehlende Nasszelle nicht.
    Mein nächster Selbstausbau wird auch ohne Nasszelle ausgebaut (aber nicht ohne Waschbecken), weil ich die Feuchtigkeit nicht im Fahrzeug haben will und genau damit dass es in eurem Wagen noch nie diese kriechende Feuchtigkeit vom Duschen gab, würde ich mit 1-2 geschickten Sätzen als Werbung nutzen und die Feuchtraumfahrzeuge ruhig ein wenig schlecht machen!!!
    Ich habe die Dusche in meinem Concorde aus diesem Grund z.B. nie benutzt.


    Dann viel Erfolg beim Umbau, im Frühjahr findet sich schon ein Käufer, aber denkt daran dass es keine alten Leute sein werden und die Stoffe dazu passen müssen.


    Robert

    Servus motorisierte Nomaden,


    kurz oder lang zu mir und meiner WoMo-Vergangenheit.
    Mein erstes Schlafmobil war einer der ganz frühen Passat Kombis.
    Mein erstes WoMo war vor mehr als 30 Jahren ein gebrauchter Transit B den ich in 14 Nächten und 3 WEen im Blitzdurchgang vollständig zum Wohnmobil ausbaute und dann auf der ersten, direkt anschließenden, Fahrt auf dem Weg in die Türkei in Titos Jugoslawien auf dem Autoput mit Überschlag den Abhang runter in den Graben legte.
    Ja klar, weil ich eingeschlafen war nach dem Dauerschlafentzug durch den kurzfristigen Ausbau, und weil man in meinen eingebauten Schalensitzen im Schlafen so schön stabil sitzen blieb.
    Der Diesel dröhnet so schlön beruhigend eintönig vor sich hin, der Radio lief nur gaaaanz leise weil hinten drin die Freundin schlief .... Sie war aber beim Ausbau nicht dabei... ;) So ist es eben in der Jugend mangels Erfahrung dann passiert.


    Der Totalschaden wurde aber (dank Blitzüberweisung meines Vaters) auf 3 Etappen, erst in Jugoslawien die gesamte Mechanik, in der Türkei dann Alle Blechteile inkl. Dach und in Deutschland dann die Lackierung, wieder in Stand gesetzt.
    Den Urlaub rund um die Türkei bis runter zum Van Gülül und Ararat und zurück am schwarzen Meer hatten wir nach mehrtägiger Schocküberwindung und den Reparaturpausen dann mit dem Trümmerhaufen trotzdem komplett durchgezogen.


    Später hatte ich in einer Zeit der Geldknappheit mal eine Acadiane 2CV Wellblech-Kastenwagen mit 29PS und LKW-Zulassung zum Mini-Wohnmobil ausgebaut.
    Auch mit Der Ente machte ich im Windschatten von LKWs große Touren sogar die 3000km nach Gibraltar/Tariffe mit 3 Surfbrettern auf dem Dacht und einige male fuhr ich damit die 1300km nach Gargano in Süditalien.


    Dann kam ein Subaru e10 ins Haus. Ein Mini-Ei mit unglaublichen 6 Sitzplätzen und Allrad das vom mir auch zu sowas ähnliches wie eine WoMo aufgewertet wurde.
    Eigentlich ein geniales Gefährt das mit 3 Surfbrettern höher als lang war und Unmengen Schaulustige bei den vielen Gardaseefahrten anzog.


    Danach wurde ein neuer Ford-Tansit gekauft und wieder selber zum Surfmobil ausgebaut, bis ich dann 2004 meinen ersten Fertigausbau den Concorde Compact auf Ducato-Basis kaufte.
    Heute würde ich niemals im Leben nochmal einen Heckantrieb wie die alten Transits kaufen, rückblickend waren das alles "extrem lebensgefährliche" Gefährte mit einer extrem ausgeprägten Schleudertendenz wenn es mal Feucht war oder bei Regen und erst recht bei Schneematsch.


    Ich hatte übrigens nie einen PKW neben meinem WoMo, aber meist eine Enduro (Yamaha XT600 und bis heute noch immer eine Suzuki DR350) die zu 85% ein Alltagsgefährt war und nur im Urlaub hinten auf dem WoMo für ausgiebige Schotter-Touren durch Sardinien und Griechenland genutzt wurde.


    Somit hatten wir jetzt die letzten 11 Jahre einen Concorde Compact Fertigausbau auf Ducato-Basis und warten nun ganz aktuell auf einen leeren Citroen Jumper 33 L1H2 HDi 130 96kW Profi.
    Der wird dann wie meine früheren Ford-Transit's wieder selber zum Reise-Windsurf-Radl-Paddel-Snowboard-Kletter-Wander-Rollstuhl-Transport-Mobil ausgebaut.


    In den Concorde-Ducato hatte ich übrigens selbst eine Luftfederung eingebaut damit ich mit großer Enduro hinten drauf keine Probleme mehr an den Fähren und bei hoher Geschwindigkeit bei Bodensenken hatte. Das war eine geniale Entscheidung!!!
    Aber im Jumper werde ich das nicht mehr machen weil zukünftig statt der Enduro 2 E-MTBs hinten drauf sollen und die zusammen keine 50kg wiegen.


    Den prima Concorde Fertigausbau mit weltbester Bettkonstruktion und Wohnaufteilung haben wir verkauft weil man dort meinen Schwiegervater nicht im Rollstuhl einladen kann.
    Dadurch bot sich an, endlich wieder ein Mobil neben der Rollstuhltauglichkeit auch nach Windsurf-Gesichtspunkten selber auszubauen.


    Ein Jumper wurde es aus Preisgründen, weil er billiger ist und man zudem mehr Prozente bekommt.
    Aber nach den Schilderungen meines Concorde-Käufers habe ich nun schon im Vorfeld Bauchweh mit meiner Entscheidung.


    Angeblich haben die aktuell sehr häufig große Probleme mit der Einspritzanlage bzw. mit den elektronischen Einspritzdüsen von denen das Stück angeblich 1000€ kostet.
    Kann dazu vielleicht bitte jemand seine Erfahrung mit dem neuesten/aktuellen Model berichten?


    Außerdem holt der nun die 130PS nur noch aus 2,2L Hubraum und nicht mehr aus 2,8L wie mein Ducato was zwangsweise zu Lasten der Lebensdauer geht.
    Ich habe auch Zweifel ob der neue Franzose auch nur annähernd so Rostresistent ist, wie mein feuerverzinkter Italiener aus 2004 war.


    Positive Hoffnungen habe ich dagegen bei der Lackierung die damals von Fiat ein reiner, echter "Betrug" war und das auch noch gegen Aufpreis für MetallicLackierung.


    Auch vom Verbrauch erwarte ich mir einen deutliche Verbesserung wenn ich auch nicht an die Phantasie-Angaben von Citroen glauben kann, aber 2L weniger werden wohl schon drin sein.
    Der Ducato brauchte bei meiner immer flotten Fahrweise um die 12L, wobei ich mal einen Tankvoll extrem auf Sparsamkeit fuhr und es sogar auf nie erwartete 9,8L schaffte was aber absolut keinen Spaß machte und für einen immer eiligen Typen wie mich schon sehr nervig war.


    So, nun wisst ihr schon alles und ich hab nix mehr zu erzählen ;)


    Bis dann auf Tour


    Robert