Beiträge von cubetracker

    Hallo zusammen,


    befürchtend, dass obwohl bisher nix von Rost zu sehen ist, unbemerkt unter der Schiene aber Korrosion schon im Gange ist, habe ich präventiv Leinölfirnis (ein gutes Rost-Stopper-Mittel) in den Spalt zwischen Schiene und Karosserieblech laufen lassen. Ein paar Tage später (es hatte zwischendurch geregnet) sah man unter einigen Befestigungspunkten der Schiene bräunliche Spuren.
    Rost ist also definitiv da.
    Bei meinem alten T3 habe ich mit Leinölfirnis in derartigen Situationen gute Erfahrungen gemacht. Ich hoffe, dass das hier auch hilft.
    Zusätzlich werde ich den Spalt mit nem Tape abdichten. Wasser kommt dann nicht mehr rein. Im Gegensatz zu irgend einer Dichtmasse lässt sich das Tape jederzeit wieder entfernen.


    Falls jemand beabsichtigt das nachzumachen:
    Bitte klebt das Blech unter der Schiene ab, so dass durchlaufendes Öl dort nicht drauf kommt. Sonst ist aufwändige Reinigungsarbeit nötig.



    Gruß Marcus

    Hey TommyC,


    leider weiß ich nicht, was du mir mit deinem Statement sagen willst.
    Eine richtig eingestellte Schiebetür weist nach meiner Auffassung folgende Merkmale auf:


    - Sie liegt überall so an der Gummidichtung an, dass kein Wasser eindringen kann oder Wind durch Spalte pfeift,
    - Sie lässt sich leicht öffnen und auch ohne 10 m Anlauf nehmen zu müssen leicht schließen,
    - Sie schließt dann idealerweise im geschlossen Zustand noch einigermaßen bündig mit dem Rest der Außenhaut ab.


    Punkt 1 und 2 sind für mich wichtiger, als die Optik der Außenhaut. Da kann ich auch einen mm Offset verschmerzen.


    Viele Grüße
    Marcus

    Bei mir ergab die Prüfung der beiden schwarzen Rollen, die "unter" der mittleren Schiene laufen, dass eine fest saß.
    Das sind einfache Kunststoffrollen ohne Kugellager. Bei einer war der Bolzen zu weit eingestanzt. Sie konnte sich nicht frei drehen.


    Abhilfe brachte der Einsatz des Cuttermessers. Nun lässt sie sich, genau wie die andere, ganz leicht drehen.


    Meiner Meinung nach muss da nix geschmiert werden.
    Besser Ursachen bekämpfen, als Symptome!



    Viele Grüße
    Marcus

    Auch ich habe nun die Goldschmitt Zusatz-Spiralfedern auf der Hinterachse.
    Einbau ging problemlos. Die Torx-Nuss nennt sich E24. Wichtig: Man braucht noch nen langen Inbus, um die neuen gelben PU-Puffer zu befestigen.


    Durch den Einbau ist er an der Achse nun rund 4 cm höher als zuvor. Zuerst sah das gewöhnungsbedürftig aus, passt aber mittlerweile ganz gut.
    Die Schiebetür rollt nun immer von allein zu.


    Bezüglich des Fahrverhaltens (harte Stöße bei Querwellen) ist zwar kein Wunder geschehen, das lästige "Hoppeln", bei dem einem der Sitz ständig gegen den Hinterkopf klopft, ist allerdings nahezu verschwunden.
    Alles in Allem eine durchaus zu empfehlende Maßnahme.
    TÜV muss sich das noch ansehen ...



    Viele Grüße
    Marcus

    Zum Beitrag darüber:


    Ich musste am letzten Wochenende feststellen, dass zwei der drei Steckanschlüsse am Wasserhahn eben NICHT mit diesem Splint gesichert waren, da sie nicht weit genug eingesteckt waren. Wie auch immer dieser Zustand zustande kam.


    Folge: tropf, tropf, tropf ...
    Und ich habe mich immer über das Kondenswasser im Kasettenkasten gewundert ....


    Einfach Splint rausgedrückt, Schläuche korrekt eingesteckt, Splint wieder rein, alles dicht.



    VG Marcus

    Kaum zu glauben, aber wahr:
    Nach Befüllen (nicht Anheizen) des Boilers ist die geförderte Wassermenge in die Toilettenschüssel nun tatsächlich in Ordnung.
    Ich weiß zwar nicht, warum das so ist, aber es hängt offensichtlich doch zusammen.
    Zuvor kam der Schwall keine 10 cm weit. Nun gehts einmal im Kreis herum.


    Danke, Alex, für deinen Tipp (Link zum Beitrag)


    VG Marcus

    Super Idee! Danke fürs Teilen!


    Bei meinem Pössl ist ein Insektenschutzgitter-Plissee verbaut, welches das Anbringen eines solchen Griffes leider verhindert.
    Auch bei mir ließ sich die Tür insbesondere von innen kaum vernünftig schließen.


    Abhilfe brachte das Versetzen des unteren Schließbleches der Tür um knapp 2 mm nach außen.
    Nun flutscht sie fast von allein ins Schloss. Kaum wiederzuerkennen! Und auch das Öffnen geht viel leichter.
    Sollte man auf jeden Fall mal probieren! Zeitaufwand: vielleicht ne viertel Stunde. Benötigtes Werkzeug: Ein Schlüssel mit Torx-Bit. Kostenpunkt: null €.


    Viele Grüße
    Marcus

    Hallo Frank,


    die "sportive"-Varianten des 2WINs haben ab Werk die 235er Reifen drauf. Im CoC sind die als Alternative Bereifung auf entsprechenden Felgen eingetragen.
    Dazu sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Jedenfalls steht diesbezüglich in diesem Dokument nix drin.


    Also sollte man theoretisch auch auf jeden anderen 250er diese Bereifung anbringen können.
    Soweit die Theorie ...


    VG Marcus

    axel.x


    Weil ich nicht genau weiß, was das Glimmen verursacht, frage ich mich ja hier im Forum schlau. Und genau dafür ist diese Plattform ja auch erdacht worden.
    Mein Ziel wäre es, mit ausreichenden Erkenntnissen die Reparatur selbst durchzuführen und bei Erfolg hier mit euch zu teilen.
    Dann kann jeder selbst entscheiden, ob er sich den Eingriff mit dem Lötkolben zutraut oder die Sache einer Fachwerkstatt überlässt.
    Ganz einfach.


    Deine zweite Frage hast du dir eigentlich schon selbst beantwortet. Entweder wird das Glimmen durch einen Fehler "hinter" dem CAN Baustein verursacht, oder aber eben durch einen Defekt in ihm selbst. Selbst ein uneindeutiges Eingangssignal dürfte ihn nicht zum Output "LED glimmen lassen" verleiten, wenn er ok ist. Richtig?



    VG und einen schönen Tag
    Marcus

    Auch bei mir glimmen ständig ein paar LEDs, bei Tempomat an kommen noch ein paar dazu. Interessanterweise flackern diese dann auch hin und wieder ein wenig. Sieht schon fast nach Wackelkontakt aus.
    Weiß denn hier im Forum vielleicht jemand, was für die Reparatur des Fehlers genau getan werden muss?
    Muss ein IC (CAN-TX/RX, von dem hier bzw. im anderen Forum die Rede war) getauscht werden, oder ist es tatsächlich nur eine kalte Lötstelle oder die "langsam leitend werdende" Schutzdiode, von der hier auch schon die Rede war?
    Nachlöten oder ne Diode austauschen wäre ja kein Problem. Würde ich mir zutrauen.


    Vorsorglich müsste man dann noch den Überspannungsschutz verbessern. (Wenn es tatsächlich daran liegen sollte ...)



    Viele Grüße
    Marcus


    PS: Citroen Jumper 2.2 130 PS (EZ 04/13)

    Ich habe mich für eine sehr preisgünstige Variante der Rückfahrtkamera entschieden. Inklusive Kabel hat sie nur mit 12 EUR zu Buche geschlagen. Die Installation erfolgte in ein passend geschnittenes Kunststoffrohr, welches ich weiß lackiert habe. So ist sie vor Regen geschützt und relativ unauffällig neben dem dritten Bremslicht untergebracht.
    Perspektive und Blickwinkel sind top! Rangieren rückwärts ist nun eine wahre Freude!


    Die Idee dazu habe ich mir hier geholt.



    VG Marcus


    [attach]58548.vB[/ATTACH]

    Das sofortige Abschalten der Rückfahrkamera - bzw. die Anzeigefunktion am Autoradio - lässt sich unter Zuhilfenahme eines Kondensators verzögern.
    Ich habe das bei mir mit einer Diode und einem 470µF Elkos erfolgreich umsetzen können. Das Kamerabild bleibt nun ca. 20 Sekunden nach Herausnehmen des Rückwärtsganges angezeigt. Durch Variation der Kapazität des Kondensators kann die Nachlaufzeit eingestellt werden. Die Diode ist wichtig, um das Abfließen der gespeicherten Energie über die Rückfahrscheinwerfer zu verhindern.



    Code
    Rückfahr-Signal*  >------|>|-----------------------> Input Radio
                            Diode            |
                                           -----
                                           ----- ca. 470µ
                                             |
                                             |
                                            ===
                                           Masse



    * dickstes weiß/blaues Kabel am grünen Stecker am Sicherungskasten


    VG Marcus

    ... und einen lieben Gruß aus Hamburg.


    Drei Jahre war ich mit meinem T3 Camper unterwegs und hab viele tolle Orte gesehen und Dinge erlebt. Langsam aber sicher entwickelte sich aber das Verlangen nach noch mehr Unabhängigkeit und ein wenig mehr Platz.


    Vor zwei Wochen erfüllte sich dann der Wunsch mit einem 2013er 2Win sportive.
    Das Stöbern hier im Forum hat mir bei der Suche nach dem richtigen "Gerät" sehr weitergeholfen.
    Deshalb möchte ich nun die Gelegenheit nutzen zukünftige Erkenntnisse hier zu teilen.


    Es gibt schon so einige Pläne was die Vervollständigung der Ausstattung angeht, über die ich hier gern berichten werde. Ganz oben auf dem Zettel steht


    - Einbau einer Rückfahrkamera mit verzögerter Abschaltung bei Herausnehmen des Rückwärtsganges
    - Einbau der Schrankinnenbeleuchtung
    - Vorhänge hinten und vorn
    - ...


    Besten Gruß
    Marcus