Beiträge von Wohnen&Fahren

    Das Entlüftungsventil siehst du im Beitrag #133 (roter Punkt im Bild). Ich baue immer den Deckel des Luftfiltergehäuse aus und den Luftfilter selbst. Das Unterteil des Gehäuses stört mich nicht, bleibt montiert.
    Stecker vom Luftmassenmesser ziehe ich dafür ab um besser hinzukommen.
    Stell ein Foto deiner mehr oder weniger zarten Hände ein und du bekommst bestimmt noch genauere Tipps....:)
    ciao
    Bäda

    Wir haben das kürzlich (über den Winter) auch gemacht.


    Gas, Truma 6 raus, Truma D4E, 2x Sterling Kochfelder, Ladebooster, größerer Wechselrichter, Netzvorrangschaltung rein. Eine 280Ah Lithium, 260W PV, 2000W Sinuswechselrichter waren schon etwas länger vorhanden. Da die 280Ah mit unserem Kompressorkühli bei unserem Fahrprofil nur mit maximal 30% "angefasst" wurde, war noch genug Spielraum da. Jahrelang gingen mir zuvor Überlegungen zu einem Gastank im Kopf um, letztlich nicht umgesetzt und heute bin ich ganz froh darüber.


    Als erstes flog die Tuma 6-Gas raus (wurde gut verkauft) und durch eine Truma D4E (neue Version) ersetzt. Truma wollte ich eigentlich nicht mehr unbedingt, aber der sehr einfache Austausch (fast 1:1) ist schon hilfreich. Also wurde es so und nicht anders gemacht. Das iNetX, kam gleich mit rein. Die E-Version ist für uns vorteilhaft. Erstens ist das ein zweites (Reserve-)Heizsystem und zweitens nutze ich das E auch zum Erwärmen des Warmwassers (zum Heizen eher nicht), besonders für den Abwasch und eben grade dann, wenn der Akku sehr voll ist, die nächsten Stunden PV zu erwarten ist, oder eine längere Fahrt ansteht, bei der der Akku wieder geladen wird, oder sogar während der Fahrt.


    Zwei getrennt Sterling-Kochfelder sollten es sein, damit auch zwei größere Töpfe/Pfannen gut gehen, das hatte uns zuvor bei Gas immer ein wenig gestört (war recht eng). Verbrauch wie bei den anderen. Wasser für 2 Tassen Kaffee ca. 5%, kleines Gericht 10%, größeres Gericht ~15% Kapazitäts"verbrauch". Warmwasser machen, habe ich jetzt nicht im Kopf, aber das dürften schon so grob 35% sein, geht also nur, wenn danach bald wieder was rein kommt, wie oben beschrieben, dennoch finde ich das eine gute Option.


    Die beiden Sterling Kochfelder kann ich mit meinem (jetzt neu) 3000W Wechselrichter nicht beide gleichzeitig "vollgas" mit je 8 Leistungsstufen (dann ca. 3200W) betreiben, kurzzeitig geht das, aber der Wechselrichter schaltet dann ab. Mit beiden Kochfeldern zusammen 12 Leistungsstufen (in beliebiger Aufteilung) geht gut, damit lande ich 12V-seitig bei knapp 200A und das hält mein System/Verkabelung auch dauerhaft aus. Kochen und Warmwasser aufheizen gleichzeitig geht natürlich nicht.


    Der Gaskasten wurde umfunktioniert. Er erhielt oben (bzw. unter dem Lattenrost) eine größere Öffnung und wenn wir das Bett hochklappen, wandert jetzt von oben unsere Schmutzwäsche und das Leergut in einen dafür verbauten Leinensack hinein.


    Für unser Reiseverhalten passt es. Frühstück, nachmittags einen Kaffee machen wir gerne selbst, abends gehen wir so grob zu 50% zum Essen. Sehr lange an einem Ort stehen wir in der Regel auch nicht, so dass entsprechend oft nachgeladen wird. Sollten wir auf einen Campingplatz unter Bäumen stehen, gibt's halt auch mal Strom vom Platz und auch so hätte ich kein Problem mal eine Nacht an einem Stellplatz unseren Akku an der Säule zu laden, ist mir lieber als Gasflaschen zu tauschen. Besonders im Ausland kommt man leichter an Strom als an Gas. Bisher ging es sich aber gut aus und ich habe noch keinen Strom "zukaufen" müssen, allerdings waren wir heuer mit dieser "neuen Konfiguration" auch noch nicht sooo oft unterwegs, aber die Option ist da und technisch funktioniert alles einwandfrei.


    Deutlich leiser ist es währen der Fahrt nun auch geworden. Unter dem Gaskocher war eine Blechabdeckung und ich habe im Nachgang den starken Verdacht, dass diese zuvor "Schlagzeug" mit der Unterseite der Gaskochereingeweide gespielt hatte. Dieses Schlagzeug ging nun flöten....:rolleyes:


    Der optische schönere Eindruck kommt noch on Top. Kochplatten schwarz, Wasserhahn schwarz, Spüle jetzt schwarz pulverbeschichtet, Ausdrehtisch zu Klapptisch umgebaut (mehr Bewegungsfreiheit), neue Oberfläche. Gibt einem das Gefühl, ein neues Fahrzeug zu haben. Klar sicher, rein wegen der Schönheit macht man's ganz sicher nicht - aber wenn man schon dabei ist....


    Wir sind sehr zufrieden damit, obwohl es kein billiges Unterfangen war. Und es wird natürlich nicht für jeden sinnvoll sein.


    V.G.
    Bäda

    Das hängt mit dem Kabelsatz für die Anhängerkupplung zusammen. Ist dort etwas eingesteckt, schaltet die "Anhängerelektronik" die Nebelschlussleuchte des Zugfahrzeuges ab, weil das so vorgeschrieben ist.
    Der Ducato hat aber auf der rechten Seite eine weitere, zweite Nebelschlussleuchte (was eher selten ist) und die Anhängerelektronik ist darauf offenbar nicht vorbereitet. Daher lösen die Hersteller des Kabelsatzes es eben oft so, dass über ein kleines Relais am Kabelbaum die rechte Nebelschlussleuchte bei Anhängerbetrieb abgeschaltet wird. Die Linke Nebelschlussleuchte wird direkt über die Anhängerelektronik abgeschaltet UND der gut-Zustand simuliert, während die rechte eben nur über das Relais abgeschaltet wird, ohne dass dem Bordcomputer etwas simuliert wird. Das entspricht dann einer defekten Nebelschlussleuchte und so wird es dann vom Bordcomputer auch angezeigt. Nach Abstecken ist wieder alles normal, die Meldung verschwindet wieder von selbst.


    Technisch etwas unschön gelöst, aber eigentlich nur ein Schönheitsfehler.....


    V.G.
    Bäda

    Wir wären evtl. auch gerne dabei (am Mammut-Treffen waren wir noch nie!).


    Mit "evtl." muss ich einschränken, dass wir das Innenleben unseres Kastenzuhauses grundlegend renovieren und hierzu noch auf unseren Schreiner warten, damit ich im Anschluss den Rest noch erledigen kann.
    Nach Plan wäre unser "Facelift" bis zum Treffen fertig, daher wäre dies dann der erste willkommene Härtetest für unsere neue Haustechnik auf Räder :)


    Viele Grüße
    Bäda mit Martina

    Ist doch egal Leut'. Jeder Dieselheizerverwender, wird sich doch im Vorfeld vernünftigerweise an seine fahrzeugspezifische Entnahmegrenze gefahrlos herantasten und ggf. dann die Entnahme noch ein Stückweit seinen Bedürfnissen nach Reserve anpassen. Der rechtzeitige Tankvorgang liegt doch dann in eines jeden Selbstverantwortung (Kawa-Fahren ist doch kein betreutes Wohnen).
    V.G.
    Bäda

    Bei meinem Duc gibt es unter dem Sitzen eine dünne schwarze Masseleitung vom Gurtstraffer (das Ende mit einer Ringöse versehen). Diese Leitung ist zunächst durch die Mittelbohrung des Drehgestelles geführt und das Ende (Ringöse) ist zwischen Drehteller und Sitzgestell an einer der Schrauben an Masse angeschlossen. Die Masseleitung ist beim Drehen der Sitze in Bewegung und könnte beschädigt sein. Oder evtl. wurde kürzlich an den Sitzen geschraubt (beispielsweise zum Batteriewechsel) und die Leitung wurde nicht mehr korrekt angebracht? Weiß nicht, ob du diese Leitung auch auf festen Sitz und Beschädigungen geprüft hast?
    Könnte mir vorstellen, dass dies evtl. auch zu dieser Fehlermeldung führen kann....


    V.G.
    Bäda

    Zeiger im Instrumentenbrett hüpfen


    Zu diesem Hüpfen der Zeiger (bei mir verbunden mit einem Rattergeräusch) aus Beitrag #1 kann ich was beitragen. Auch bei mir wird die Starterbatterie vom Solarregler mit maximal bis zu 1A nachgeladen, jedoch ausschließlich dann, wenn Leistung von den PV-Modulen kommt. Das Interessante ist, bei meinem Ducato aus 2015 ist ein original Batterietrennschalter für die Starterbatterie verbaut (sitzt direkt auf dem Minuspol der Starterbatterie und schaltet diesen ggf. ab).


    Betätigt wird der Trennschalter durch eine separate Schlüsselstellung am Zündschloss, wenn ich nach "Stellung Aus" den Zündschlüssel noch etwas überdrehe und dann den Zündschlüssel abziehe. Der Trennschalter öffnet anschließend nach ca. 30 Sekunden die Verbindung zum Minuspol der Starterbatterie. Interessanterweise gab es diesen Trennschalter optional bei der Fahrzeugbestellung zu bestellen, ich hatte in damals nicht geordert aber er war bei Auslieferung trotzdem verbaut (warum auch immer....).


    Jedenfalls, sobald ich diesen Trennschalter per Zündschlüssel aktiviere, dieser nach 30s öffnet und zugleich die 1A Nachladung meines Solarregler wegen vorhandener Sonne ansteht, habe ich auch dieses Rattern der Zeiger. Ich dachte zunächst, da kann nichts "zucken", Bordelektrik muss bei geöffnetem Trennschalter ja spannungslos sein. Das war aber ein Irrtum. Bei abgeschaltetem Batterietrennschalter (Minuspol!) ist lediglich die Starterbatterie "getrennt" vom restlichen System. Die Bordelektronik und somit die Zeiger im Instrument, werden weiter von der 1A Nachspeisung des Solarreglers bedient. Diese Nachspeisung ist mit 1A und 12V (also ca. 12Watt maximaler Versorgungsleistung) jedoch zu gering, als dass die Bordsysteme hochlaufen könnten, sprich die Spannung bricht bei mir so ca. im zwei Sekundentakt immer wieder ein, daher auch das Rattern der Zeiger (also jedenfalls bei meinem Fahrzeug). Das ist auch logisch, da Aufbaubatterie/Solarregler und Bordelektronik immer noch die selbe Masse haben (also auch bei geöffnetem Batterietrennschalter) und so ein Stromkreis vom Solarregler Nachspeiseausgang vorhanden ist (zur Erinnerung - nur die Starterbatterie ist bei geöffnetem Trennschalter Minusseitig getrennt!).


    Letztlich habe ich für mich entschieden, der original Fiat Trennschalter macht nur Sinn, bei Fahrzeugen ohne irgend einer Nachladung (aus Solarregler oder wo auch immer her...). Ich betätige meinen Trennschalter fast nie. Wenn, dann ausschließlich, falls längere Zeit Schnee auf dem Dach liegt und keinerlei PV-Leistung/Nachladung zu erwarten ist (Fahrzeug wird bei uns im freien abgestellt). Zudem ziehe ich dann IMMER auch die Sicherung vom Solarregler, um bei Wiederkehr von Sonne zu verhindern, dass die Bordelektronik "ungesunde" Spannungsversorgung alleinig aus dem Solarregler (ohne Starterbatterie als Puffer) bekommt, und dann die Zeiger das Rattern beginnen, weil die Spannung ständig kommt, wieder einbricht, geht um dann erneut zu kommen.....


    Ob ein Fahrzeug einen original Batterietrennschalter verbaut hat, erkennt man am Zündschloss. Dort gibt es eine weitere Stellung, die mit "Batt" bezeichnet ist und einer kleinen roten Lasche, die zum Erreichen der Trennstellung ganz leicht gedrückt werden muss.


    Dies nur zur Info auf #1.
    Sven eine Erklärung, was an deiner Starterbatterie saugt, ist das leider nicht, erklärt aber möglicherweise dieses Hüpfen der Zeiger, jedenfalls wenn du auch diesen Batterietrennschalter verbaut haben solltest.


    V. G.
    Bäda

    Genau, danke:fingerh::)


    Ich bin mir jetzt nicht mal mehr sicher, welchen Weg ich genommen habe, glaube aber schon direkt zur C-Säule. Aber das siehst du doch dann, wie es besser geht, stocher abwechselnd in beide Richtungen, irgendwann kommst schon durch und letztlich ist der Weg ja egal.

    Stimmt - jetzt wo du's erwähnst! Ist schon wieder ein Jahr her, als ich das gemacht habe. Da war glaub ich eine Metallstrebe vom Dach im Weg. Hatte nach dem Ausbau des Hekis, die Dachverkleidung etwas am Dachfensterrahmen nach unten gedrückt, dann kam ich ohne zu bohren mit dem Draht und später mit dem Kabel durch. Viel drücken kann man allerdings nicht (vielleicht so 15mm) aber es hat gereicht. "Spaß" hat es allerdings auch bei mir nicht gemacht, weil es wegen der Isolierung einfach schlecht flutscht. Man(n) muss sich hier etwas Zeit einplanen, eigentlich habe ich für die Kabelverlegung genauso viel Zeit aufgewendet, wie für den restlichen mechanischen Einbau des Maxxfan.

    Tendenziell ist der direkte Weg zur C-Säule der kürzere. Von der Bremsleuchte nach links oder rechts ist auch immer etwas fummelig und teils scharfkantig. Nimm den Weg, der sich spontan beim Arbeiten ergibt. Der Strombedarf des Lüfters ist nicht hoch, es lohnt sich nicht ein extra Kabel nach vorne zu ziehen....

    Habt ihr in euren Malibuss'n nicht auch hinten am Eck (C-Säule) eine Kunststoffverkleidung mit einer 12V- oder USB-Steckdose drin? Da habe ich bei mir die Versorgungsspannung abgegriffen. Über Eck in den Holzrahmen des Hekis am Ausschnitt ein Loch gebohrt und von da aus mit einem starren Einziehdraht bis ins Blech-Eck der C-Säule durchgeschoben (zwischen Dachverkleidung und Dachisolierung) und dort wieder abgefangen und bis zur Steckdose in der C-Säule geleitet. Ging bei mir recht einfach....


    Gruß
    Bäda

    Bei meinem Freeway (2015) muss ich die Kunststoff-Eckverkleidung ausbauen um an die obere Schraube (17mm Nuss) der Rückleuchte zu kommen.
    Die untere erreiche ich, wenn ich durch die Klappe für den Frischwasserablass fasse. Man wünscht sich aber zwei zusätzliche Gelenke im Arm.


    Ich glaube, ich musste zuvor auch den Stoff aufschneiden, da war kein Eingriff vorbereitet. Linke Rückleuchte obere Schraube das gleiche. Untere Schraube erreicht man durch den Gaskasten. Hier erst eine Klappe abschrauben und auch den Stoff dahinter aufschneiden.


    Aufpassen, dass dir weder die Mutter der Leuchte noch das Werkzeug herunterfällt, sonst wird's richtig doof....
    Das ist mein Werkzeug für diese Arbeit (mit Schnur am Handgelenk gesichert).

    Gruß
    Bäda

    Ich kann dir leider noch keine Langzeiterfahrungen mitteilen, ich bin erst vor einer Woche "umgestiegen" und habe mich "getraut" das zu tun. Der Austausch geht ja jetzt nahezu 1:1, aber einige Dinge habe ich dennoch ändern müssen, die für dich auch interessant sein können. Ursprünglich wollte ich ein anderes Heizsystem, aber im Gottvertrauen, das die "neue Generation" besser ist und der Austausch viel weniger Aufwand mit sich bringt, wurde es doch eine Truma D.


    1. Vor der Inbetriebnahme habe ich per Unterdruck die Dieselleitung gleich per Unterdruck gefüllt. Durch die Dosierpumpe kommst du nicht per Unterdruck, also ggf. die Dieselleitung erst komplett durchziehen und später, nach dem Füllen mit Diesel, an der Dosierpumpe auftrennen und anschließen.
    2. Für die Truma Gas hatte ich nur eine 12V-Leitung im Querschnitt 1,5mm². Truma schreibt mindestens 4mm² (bei unseren üblichen Kastenwagenlängen) vor, eben wegen des Glühstiftes. Ich habe 6mm² verlegt und sogar über ein externes KFZ-Relais mit Sicherung (20A) geschaltet, weil ich meiner CBE-Elektronik nicht größere Ströme zumuten wollte. Beim Starten der Truma D habe ich eine Stromaufnahme von rund 8A, also eigentlich nicht soooo tragisch viel.
    3. Das Kaminrohr der Gasheizung kann NICHT weiterverwendet werden, der Auslass (Wandkamin) jedoch schon.
    4. Ich habe mich für eine Truma D4E entschieden. Hatte vorher eine 6kW Gas, fand diese aber zu groß, zumal ich nicht möchte, das die Dieselheizung zu oft in Teillast arbeitet. Das "E" habe ich deshalb genommen, um über meinen Wechselrichter aus der Batterie mal eben schnell warmes Wasser zu machen, ohne Diesel bemühen zu müssen. Evtl auch eine Anregung für dich... 3x1,5mm² 230V müsstest du dann aber auch bis zur Truma mit neu verlegen (habe ich auch gemacht).


    So vorbereitet war die Inbetriebnahme der Truma D eine ganz flotte Sache und ging technisch problemlos. Allerdings musste ich feststellen, dass das Gas-Kaminrohr nicht geeignet ist. Vieeeel zu laut, es wäre eine Zumutung für die Nachbarschaft. Innen hört man davon komischerweise nichts, aber aussen rauscht das gewaltig. Ich habe jetzt das Kaminrohr für Diesel nachbestellt (im Zulauf) und tausche das dann noch aus. Der Unterschied ist der integrierte Schalldämpfer.
    Danach ist wohl alles gut.


    Übrigens, in dem Zug habe ich noch weitere Änderungen in Arbeit. Lithium-Batt. 280Ah, Solar, Booster schon vorhanden, Wechselrichter von 1500W auf 3000W erhöht, Gaskochfeld wird durch 2x Induktion ersetzt. Und auch der Drehtisch wird ein Klapptisch. Somit dann letzlich gasfrei.
    Momentan stockt die Arbeit aber leider, da ich noch auf meinen Schreiner warte. Erst dann kann ich wieder weiter arbeiten.


    Viele Grüße
    Bäda

    ......ähnliche Situation bei mir. War zuerst etwas unzufrieden, weil der Winkel nicht so gut in der Düse einrastet (.....ich gehe ja mit so was etwas gefüüüüüühlvoller um;)). Dann habe ich bemerkt, ich muss die original Düse samt Klappe einfach ein paar Grad weiter drehen und schon schnappt der Winkel satt ein (gehalten von einem innen liegenden Federring, den man zuvor noch selbst auf der Innenseite einlegen muss; auch dafür gibt es eine Einkerbung im Düsenwinkel).


    So dann, das Ergebnis ist perfekt, exakt mein "Problemlöser"!


    Katzen-WC wird nicht mehr überhitzt und der Eingang zur "Einliegerwohnung" hat jetzt eine Schleusluft wie im Kaufhaus :rolleyes: