Beiträge von camper123

    Hallo Zusammen,


    mein Vito L3 (Extra lang) hat ein Schlafdach von Reimo verbaut und hinter dem Schlafdach noch etwas Platz (ca. max. L130 mm x B600 mm) für Lüfter oder Luke.


    Gerade bei Freistehen mit geschlossenem Dach wird es ganz schön warm im Fzg. und eine Öffnung in diesem Bereich wäre schon sehr angenehm.


    Kennt vlt. jemand nen Hersteller, der mir da sowas wie eine Dachluke mit den Maßen herstellen würde? Oder hat jemand schon mal sowas verbaut?


    Ich stelle mir einen Rahmen mit Rand vor, wo eine Klappe drüber geht, welche dann von innen aufgeklappt (Rädelschraube?) werden kann.


    Es gab mal ein Geländeauto (Defender?), der hatte an der Front solche Lüftungsklappen unter der Frontscheibe


    Von den Aufbaurichtlinien her ist ein solcher Einbau wohl kein Problem.


    vlg
    Rainer

    Hallo Zusammen,


    den Abwassertank hab ich im Vito jetzt soweit drin.


    Ich würde jetzt gerne ein elektr. Ablassventil (elektrischer Kugelhahn) unter dem Fzg. einbauen, doch hab ich bisher die Info, zumindest bzgl. Magnetventilen, dass diese nur waagerecht und nicht senkrecht eingebaut werden sollten.


    Hat hier jemand einen elektr. Kugelhahn senkrecht verbaut? Und überleben diese Teile das Dasein unter dem Fzg. bei Eis, Salz, Wasser und Schnee?


    VLG
    Rainer

    Hallo Zusammen,


    auf meinem Vito Extra Lang ist ein Hubdach verbaut. Dahinter ist noch etwas Platz und dort möchte ich gerne eine Lüftungsmöglichkeit einbauen.
    Wenn das Dach unten ist und die Sonne scheint, wird es im Fzg. recht warm, und diese Wärme würde ich gerne irgendwie ableiten.


    Nun ist der Platz hinter dem Hubdach nicht so groß, dass ich da ein Heki o.ä. verbauen könnte, doch für eine Art Pilzlüfter o.ä. würde es reichen.


    Die Frage ist nun, elektrisch oder nicht (Geräusch) bzw. was es da überhaupt an Möglichkeiten/Herstellern gibt und auch, ob sich das hinsichtlich der Wirkung überhaupt lohnt.


    Hat hier jemand schonmal so einen Lüfter (aktiv oder passiv) verbaut bzw. Erfahrung damit?


    VLG
    Rainer

    Hallo zusammen,


    Beim Ausbau unseres Vito Extra Lang stellt sich grad die Frage, wie wir den Abwassertank am besten realisieren.


    Unter Flur wäre m.E. am besten, doch bräuchte es dazu wohl nen extra angefertigten Tank - jedenfalls hab ich für den Vito noch keinen konfektionierten Tank gefunden.


    Beim Marco Polo ist der Abwassertank irgendwie hinter der Küche verbaut.
    Leider hab ich das in echt noch nicht gesehen und auch als Ersatzteil hab diesen Tank noch nicht gefunden.


    Wie habt ihr das realisiert?


    Habt ihr vlt ne Adresse von nem Tankbauer, der bezahlbare Tanks auf Maß macht?


    Der Abwassertank sollte so ca. 40 Liter fassen...


    Vlg
    Rainer

    Von der Logik her geb ich dir Recht....


    Bei 2 regulierenden Momenten ist i.d.R. eins zuviel.


    Trotzdem steht bei meiner Bulltron in der Anleitung:


    "Welche Ladegeräte sind für unsere Batterien geeignet?


    Wir empfehlen Ladegeräte mit einer IUoU-Kennlinie für eine optimale Ladung unserer LiFePO4 Batterien. Die empfohlene max. Ladespannung beträgt 14,2 – 14,6V & die Erhaltungsspannung 13,5 – 13,8V. Eine niedrigere Ladespannung führt dazu, dass die Batterie nicht ganz vollgeladen wird. Eine Überschreitung der vorgegeben max. Ladespannung löst den internen Schutz im BMS der Batterie aus und die Ladung wird gestoppt."

    Hallo zusammen,


    Bin gerade dabei, einen Ladebooster sowie ein 230V Ladegerät (VCC 1212-50 und PB 1250 SMT, beide von Votronic) für meine Bulltron LifePo zu verbauen.


    Nun sind für beide Geräte jeweils ein Temperatur Sensor am Minuspol der Batterie bei Verwendung an LiFePo vorgesehen.


    Eigentlich würde es doch reichen, einen Temperatursensor an die Batterie zu klemmen und dann für beide Geräte zu nutzen? Also das Anschlusskabel an beide Geräte gehen zu lassen. Oder was meint ihr?
    Die Geräte werden ja eh nicht gleichzeitig genutzt.


    Spricht da was dagegen?


    Im Vito ist so wenig Platz unterm Sitz, dass ich für alle Anschlüsse, die nicht direkt an der Batterie verschraubt sind, dankbar bin....


    LG
    Rainer

    Erstmal Vorausgeschickt:
    Es geht mir bei der Idee nicht drum, unbedingt billiger weg zu kommen. Das ist nicht das Ziel.


    Es geht mir eher um die Machbarkeit sowie Vor- und Nachteile dieser Konfiguration.


    Als Vorteile würde ich verbuchen:


    - weniger Geräte (2 statt 3 Geräte) bei begrenztem Platz
    - dadurch auch weniger Verkabelung in der doch engen und platzbegrenzten Umgebung
    - Bei der Batterie im Heck des Fzg. dünnere Kabel möglich (230V bis zum Ladegerät)


    Nachteile:


    Du hast Recht: Die Energieerzeugung ist durch die Umwandlung nicht so effizient wie bei einem B2B Lader.
    Doch dadurch, dass der Ladevorgang während der Fahrt stattfindet, dürfte die Effizienz eher vernachlässigbar sein, da die Energie von der Lima kommt und sich der schlechtere Wirkungsgrad des Wechselrichters wohl nicht im Spritverbrauch messbar erkennen lässt.


    Mehr Nachteile fallen mir momentan eher nicht ein...


    LG
    Rainer

    Hmm.... ein vernünftiges Ladegerät ist sicherlich eh notwendig, wenn man im Winter 'ne längere Zeit auf nem Campingplatz stehen will.


    Statt 3 bräuchte man bei dieser Lösung nur 2 Geräte....


    Was den Umschalter betrifft hast du sicherlich Recht - der muss sicherlich einige Ampere aushalten (könnte man evtl. mittels Relais regeln)....

    Hallo Zusammen,


    bei der Konfiguration der Elektrik meines Vito's kam in einer Diskussion die Frage auf, ob es nicht sinnvoller sei, statt eines Ladebooster eine Wechselrichter/Ladegerät Kombi zu verbauen.


    Die Idee war:


    1.
    Wechselrichter an die Starterbatterie so anschließen, sodass er nur bei laufender Lichtmaschine Strom liefert (D+ o.ä.)


    2.
    An den Wechselrichter ein gutes AC-Ladegerät anschließen und damit die Bordbatterie laden.
    Die Batterie würde dann ebenso wie bei einem Booster mit Kennlinie geladen werden.


    Außerdem könnte man den Wechselrichter an einen 2-Wege-Schalter so anschließen, dass er ggf. über die Bordbatterie 230V zur Verfügung stellt (AC-Ladegerät dann natürlich ausgeschaltet).


    Vorteil dieser Konfiguration wäre, dass man sich den Ladebooster spart und gleichzeitig 230V im Fahrzeug zur Verfügung hätte.
    Da der Wechselrichter das Ladegerät ausschließlich bei laufendem Motor mit Strom versorgt, dürfte es kein Problem sein, dass er an der Starterbatterie hängt.


    Was meint ihr?


    VLG und einen guten Rutsch ins neue Jahr,


    Rainer

    Hi Andreas,


    Das wäre ja auch eine Lösung, nur hatte ich da (scheinbar unbegründete) Bedenken wg dem Platz und der Temperatur (LiFePo4-Batterien sind ja doch etwas wärmeempfindlicher als AGM).


    Wie sieht das vom Platz her aus? Welche LiFePo4 habt ihr verbaut? Hast du da auch den Booster verbaut (ich tendiere zum Victron Booster, da ich damit im akt. Kastenwagen gute Erfahrungen gemacht hab - aber der wird auch ziemlich warm)?


    Vlg
    Rainer