Beiträge von paologreco

    Hallo Otti,


    ich versuche es mal zu erklären - mit einem Foto wäre dies ganz leicht verständlich gewesen, aber ein solches habe ich wie gesagt leider momentan nicht.
    Und durch deine Nachfrage ist mir aufgefallen, dass ich in meinem Post #33 unter Punkt 4. etwas falsch geschrieben habe. Die mittlere Verlängerung des Luftschlauchs wird nicht auf, sondern zu gemacht.


    Also, es ist richtig, dass das ganze Zelt über die gesamte Kederschine der Markise eingezogen wird. Der linke und rechte Luftschlauch stützen sich dann knapp unter dem Markisengehäuse gegen die Karosserie ab, sind aber außerhalb der Schiebetüröffnung bzw. deren Aufschiebebereich plaziert. Der rechte Schlauch stützt sich hierbei ziemlich knapp direkt in der oberen rechten Ecke neben der Schiebetür auf der B-Säule ab, aber es passt ohne Berührung. (Die Beifahrertür lässt sich auch noch wunderbar ohne Zeltberührung öffnen.)
    Damit die beiden äußeren Schläuche die Dicke des Markisengehäuses ausgleichen können, wird in diesen Schläuchen der Reißverschluss für die Verlängerung von ca. 10 cm geöffnet. Durch das Öffnen eines Reisverschlusses der Außenschutzhülle für den Luftschlauch ist dieser am Ende ca. 10 cm verlängerbar --> bei geöffnetem Reisverschluss kann sich der innenliegende Luftschlauch also 10 cm länger aufpumpen, als im eingezwängten Zustand bei geschlossenem Reisverschluss.


    Der Trick beim mittleren Schlauch besteht darin, dass hier bei dem Zelt nicht oberhalb des Kederwulst direkt das Dach anfängt, sondern quasi in dreieckiger Form noch etwas Stoff vorhanden ist, an dessen Spitze der Luftschlauch sitzt. Durch das Schließen eines Reisverschlusses in der Schlauchschutzhülle ist der Luftschlauch so einkürzbar, dass er sich nicht gegen das Fahrzeug, sondern gegen das Markisengehäuse abstützen kann. Der mittlere Schlauch stütz sich also oberhalb des Kedereizugs gegen die Markise ab, während sich die beiden äußeren Schläuche unterhalb der Kederschine gegen die Fahrzeugwand direkt unterhalb der Markise abstützen. Der generierte Höhengewinn in der Mitte führt dazu, dass die Schiebetür ohne Probleme bis zum Anschlag aufgleiten kann, ohne dass dabei an irgendeiner Stelle das Luftzelt berührt werden würde.


    Jetzt stellt sich die Frage, warum der mittlere Luftschlauch nicht direkt 10 cm kürzer konzipiert ist. Der Grund hierfür ist, dass es ja auch Kastenwägen gibt, die ein Seriendach haben und hier eine Markise auf dem Dach montiert wird, anstatt wie bei uns an der Fahrzeugseitenwand.
    Die Luftschlauchkonfiguration sähe also folgendermaßen aus:
    Aufdachmarkise: Alle Schläuche gleich lang, alle Verlängerungsreisverschlüsse geöffnet, alle Schläuche stützen sich gegen die Fahrzeugwand ab. (Je nach Markisenpsoition könnten evtl. auch alle Verlängerungsreisverschlüsse geschlossen bleiben, vielleicht passt dies auch, aber jedenfalls wären alle Luftschläuche gleich lang einzustelllen.)
    Seitenwandmarkisenmontage: Linke und rechte Schlauch Verlängerungsreisverschluss geöffnet u. Abstützung Fahrzeugwand; mittleren Schlauch Reisverschluss geschlossen und Abstüzung gegen Markisengehäuse.


    Ich hoffe, dass es einigermaßen verständlich war.


    Gruß
    Mario



    Und so sieht das MARS angebaut aus. Leider hatte ich kein Foto von innen gemacht. Aber man kann gut den erhöhten mittleren Schlauch erkennen, der aus dem Pultdach ein kleines Satteldach macht. Dadurch geht die Schiebetür ohne am Zelt zu schleifen auf bzw. zu.


    Gruß
    Mario


    Hallo Heli,


    wir haben auch das MARS - du wirst begeistert sein! Extrem stabi, auch bei Wind und sehr viel geräumiger als gedacht. Durch die bodentiefen Fesnster rundum hat man das Gefühl in einem Wintergarten zu sitzen. Geschütz, aber schön hell und einen wunderbaren Rundumblick.


    Das Packmaß ist zwar schon ordentlich, aber mit den 2 Taschen handelbar. Es passt sogar auch wieder leicht in die Taschen nach dem ersten Aufbau wieder hinein ;-).


    Apropos: Wir wollten schon beim ersten Aufbau verzweifeln und das Zelt wieder zurückschicken, weil einige Schläuche einfach nicht dicht waren. Dann haben wir aber herausbekommen, dass wohl im Werk ein Montagefehler passiert sein muss. Nachdem wir die Funktion der Luftlschlauchverbinder verstanden hatten, haben wir alle Schutzhüllen demontiert und die Verbinder richtig verschraubt, so dass sie dicht waren. Bis wir aber soweit waren hatten wir - zur Belustigung der CP-Nachbarn - das Zelt locker 10 x aufgepumpt und wieder die Luft abgelassen. Aber als es dann dicht war, blieb es auch 5 Tage dicht ohne dass wir nachpumpen mussten. Wer uns jedoch bei dieser Aktion beobachtet hat, wird sich 100 % niemals ein Luftzelt zulegen :-). Eigentlich schade, denn der Auf- und Abbau ist wirklich völlig einfach (wenn man es 1 x gemacht hat ;) ) und geht sehr schnell vonstatten.


    Aufbau:
    1. Empfehlenswert ist es zu erst einen Markisenteppich auszulegen, damit beim Ausbreiten das schöne (und teure) Zelt nicht gleich schmutzig wird oder die Fenster Kratzer bekommen.
    2. Markise soweit ausfahren, dass man gut vom Boden aus an die Kederschine dran kommt (bei uns muss die Markise dafür fast 1 m ausgefahren werden und daher habe ich sie lieber mit den Markisenfüßen abgestütz).
    2. Hauptzelt (Fenster und Türen sind nicht eingezogen) von der Beifahrerseite Richtung Heck in die Kederschiene einziehen, bis das Zelt knapp noch über die rechte Öffnung der Schiebetür ragt.
    3. Markise wieder soweit es geht einfahren.
    4. Reisverschluss des mittleren Luftschlauches für die Verlängerung am Ende aufmachen
    5. An irgendeinem Ventil aufpumpen - von Vorteil ist, wenn dabei ein 2. Mann/Frau in das Zelt schlüpft und es von innen anhebt und schaut, dass kein Luftschlauch verdreht ist (sonst Zerstörungspotential des selbigen) - und mit dem Pumpen stoppen, sobald das Zelt noch etwas schlaff steht.
    6. Jetzt den mittleren Luftschlauch gegen das Markisengehäuse klemmen (hiermit bekommt man die Höhe, damit die Schuibetür aufgeht (--> dies ist der entscheidene Unterschied zu den anderen in diesem Thread erwähnten Luftzelten)
    7. Zelt jetzt komplett aufpumpen
    8. Jetzt steht das Zelt schon mal als Pavillon da und bei tollem Wetter könnte man es auch noch ein wenig abspannen und das war es. Allerdings könnte man es dann ja auch nur bei der Markise belassen, also doch die Seitenteile noch mit den schön stabilen Reisverschlüssen einzippen --> wichtig hierbei ist, dass alle Fenster und beide Türen erst eingezippt werden, bevor! abgespannt wird.
    9. Abspannen beginnend links und recht schräg unters Auto --> hier müssen stabile Herringe rein, weil auf diesen beiden Abspannung (zumindest bei uns) der meiste Zug drauf kommt und dann nach vorne weiter arbeiten --> Das Zelt hat gefühlt tausend Heringe (schöne stabile Heringe dabei, bei uns aber gegen Peggy Peg bzw. für harte Böden mit Tellerschrauben ausgetauscht). Wenn man jede zweite Bodenschlaufe abspannt hält das Zelt auch bei Wind. Nur bei orkanartigen Böen müsste man wohl alle Abspannungen verwenden.
    10. Wenn alles abgespannt ist, kann man nun, wenn gewünscht, wieder Türen oder Fenster zwecks besser Belüftung herausnehmen oder halb öffnen und herunterklappen und das phantastische Raumgefühl genießen. Es passen locker 2 Tische mit 8 Stühlen hinein und man kann trotzdem noch gut durch das Zelt zur Schiebetür.


    Abbau: In umgekehrter Reihenfolge. Wer hätte dies gedacht, aber ich wollte diese Weisheit immer mal schreiben ;-). Zu zweit und mit Teppich als Unterlage lies sich das Zelt aber auch erstaunlich schnell wieder verpacken.


    Tipps: Es ist sehr gemütlich bei Regen in diesem Zelt zu sitzen, die Schiebetür dabei offen zu haben und somit die nutzbare Grundfläche des Kastenwagens in Bezug zur Bewegungsfreigheit mindestens verfünffacht zu haben. Bei Regen tropfte jedoch bei uns etwas Wasser in den Bereich des Schiebtüreingangs trotz des guten Abdichtschaumstoffes mit entsprechender Abspannung an der Seite. Abhilfe schaffen etwas stärkere Rundmagnete mit denen man das Zelt links und rechts im Bereich dieser Ausgleichsschaumstoffe noch etwas dichter an der Karaosserie drückt.
    Berücksichtigen müsste man auch, dass stärkerer evtl. kalter Wind von der Fahrerseite unter dem Fahrzeug in das Zelt pusten würde und es daduch evtl. etwas unangenehm sein könnte. Da kann man sicher noch diese extra PVC Streifen mittschleppen, um diese Lücke von der Karosserie zum Boden zu schließen - hat dann aber wieder weiteres Geraffel mitzuschleppen. Ich denke, dass wir drauf verzichten werden und lieber bei der Platzwahl die Windrichtung beachten und entsprechend das Auto drehen bzw. ein SUP oder ähnliches vor den Spalt stellen.


    Fazit: Das MARS hat patent und ist sehr hochwertig verarbeitet. Der Auf- und Abbau geht schnell vonstatten, das Raumgefühl ist absolut super und wenn Markisen anfangen zu flattern und man hektisch schaut, ob die Sturmabpannung noch hält, ist es beim MARS mal langsam Zeit den Reisverschluss vom Fenster in Hauptwindrichtung zuzuziehen... Es schlägt und klappert einfach mal nichts. Wie o. schon mal erwähnt, absolut kein Vergleich zu den Markisenzelten mit eingezogenen Seitenteilen. Ich behaupte auch, dass der Aufbau nicht länger dauert.


    Würde ich das MARS für Kastenwagenfahrer empfehlen? Absolut
    Haben wir das MARS jetzt immer dabei? Absolut nein. Warum nicht? Nun, im Sommer finden wir es absolut unnötig, weil uns dann die Markise + evt. noch Sunblocker reicht. Weiterhin haben wir das Zelt nicht dabei, wenn wir einen Roadtrip machen, weil wir dann meisten wild campen und nie länger als 1- 2 Tage an einem Ort bleiben.
    Wann nehmen wir das MARS denn mit? Im Frühjahr + Herbst, wenn wir länger als 2-3 Tage an einem Ort verweilen wollen. Für Wintercamping sind wir uns noch nicht sicher, weil erstens das MARS nichts für richtige Schneelasten ausgelegt ist und wir zweitens meistens doch mal vom CP mit dem Auto zu einer Schlittenwiese/Thermalbad/Sehenswürdigkeit etc. fahren.


    Also ganz, wichtig: Wer sich für das MARS (oder irgendein anderes in die Kederschiene eingezogenes Luftzelt ohne Schleuse) entscheidet, hat einen stationären Urlaub vor in welchem er auf Fahrten mit seinem Kastenwagen verzichtet und stattdessen sich gar nicht mehr aus seinem Anbauwintergarten bewegt ;) bzw. ein entsprechendes Beiboot dabei hat. Der Preis ist happig, das Grinsen geht dir aber nicht mehr aus dem Gesicht, wenn du gemütlich drin sitzt. Und für knapp 1000 € aus nem Kastenwagen platztechnisch nen Integrierten mit Tandemachse zu machen hat doch auch was oder? ;-).


    Besten Gruß und viel Erfolg bei der Luftnummer ;-).
    Mario

    Das mit der Übung stimmt zwar - klappt trotzdem bei mir nicht immer 100% und ist einfach nur absolut lächerlich! Ich habe bis jetzt noch bei keinem einzigen anderen Auto der runterschiedlichsten Marken das Aufblenden üben müssen - man betätigt den Hebel intuitiv und es passiert nur das was passieren soll. Man muss sich nicht auf dieses "Manöver" konzentrieren.


    Aufblenden und gleichzeitiges Blinken rechts kann nachfolgenden Verkehr sehr irretieren - auf gerade Strecke (wo man normal aufblendet, wenn kein Verkehr entgegen kommt) kann man mit rechts gesetzten Blinker den Hintermann zum Überholen auffordern. Dies könnte allerdings zu einer blöden evtl. sogar gefährlichen Situation führen, wenn man eigentlich gar nicht die Überholaufforderung geben wollte, sondern dies ausversehen passiert. Genau das ist mir nämlich schon passiert und nur ein beherzter Bremseingriff meinerseits konnte den Zusammenstoß eines plötzlich entgegen kommenden Fahrzeugs vor einer Kurve verhindern, während mein Hintermann sich schon aufgefordert neben mir befand und dieser mich sicherlich - aus seiner Sicht auch zu Recht - als absoluten Vollidioten abgestempelt hat.


    Was habe ich daraus gelernt? Auf die Idee die komplette Blinkermechanik eines (damaligen) Neuwagens umzubauen bin ich nicht gekommen und sehe es auch ehrlich gesagt nicht ein - es müsste ein Rückruf von Fiat kommen und die m. E. sicherheitsrelevante Fehlfunktion abgeändert werden. Ich habe mir einfach deutlich hellere Birnen für das normale Abblendlich im Vergleich zu den serienmäßigen H7-Birnen eingebaut. Eigentlich muss ich nun gar nicht mehr das Fernlicht benutzen. Und wenn doch, dass schalte ich es auf einer Landstraße nur ein, wenn mir keiner entgegen kommt UND keiner direkt hinter mir fährt. Ich würde mich übrigens nicht als Grobmotoriker einstufen - ich finde es jedenfalls deutlich leichter ein unsynchronisiertes Getriebe mit Zwischengas zu schalten, als bei einem Fiat Ducato aufzublenden und dabei 100% nicht zu blinken.
    Gruß Mario

    Ich hatte bei unserem Kasten nach ca. 5 Jahren und 85 tkm eine Reperatur im 5-stelligen Bereich (Getriebeschaden Comfortmatic). Es hat viele Nerven und Schriftverkehr gefordert, dass Fiat 45% der Kosten auf Kulanz übernommen hat, was 100% abgelehnt worden wäre, wenn unser Auto nicht lückenlos bei Fiat Professional scheckheft gepflegt gewesen wäre.
    Die wollten anfänglich die Kulanz sogar ablehnen, weil ich jeweils in den Jahren zwischen der zweijährigen Inspektion zusätzlich einen Ölwechsel in einer freien Werkstatt habe machen lassen. Ich musste also mehrfach erklären, dass erstens eine höhere Wartung als nach Inspektionsheft gefordert und zweitens dass der Wechel des Motoröls nichts mit dem Getriebe zu tun hat, nicht einen Kulanzantrag einschrenken kann. Die Kulanzbestätigung kam dann schließlich nach schlappen 2 Monaten...


    Mein Rat: Mach deine Inspektionen für mindestens die ersten 6 Jahre bei einem Vetragshändler! Je nach Akzeptanz kannst du etwas Geld sparen, wenn du Öl nach FIAT-Norm selber mitbringen darfst.


    Gruß
    Mario


    Hallo,


    identischer Text, wenn die Jahreszahl 2019 mit 2016 getauscht wird. Allerdings betreibe ich den Gasgrill mit der 5 kg Reserveflasche nur, wenn ich an einer Stelle grillen möchte, für die der Gasschlauch zur Gasstecksose nicht lang genug ist.
    EIne Nichtverfügbarkeit von LPG habe ich bis dato noch nicht erlebt (getankt in Deutschland, Österreich und Italien). In Österreich mussten wir mal etwas weiter zu einer Autobahntankstelle fahren, um LPG tanken zu können. In Italien kann man mind. an jeder zweiten Tankstelle LPG tanken. In 99% der Fälle tanke ich vor dem Urlaub an meiner Heimtankstelle zu Hause (Säule steht praktischerweise so, dass ich Diesel und PLG gleichzeitig tanken kann) und das Gas in der Tankfalsche hält für den ganzen Urlaub. Nur im Winter, wenn die Heizung die ganze Zeit läuft, muss ich mal zwischentanken - oder im Sommer wenn man 3 Monate unterwegs ist (Elternzeit). Hier aber auch nur, wenn man oft den Boiler für Warmwasser an macht. Nur mit Kühlschrank rund um die Uhr und nahezu täglichem Grillen/Kochen bekommt man die Tankflasche im Sommer auch nicht in 3 Monaten leer.
    Meines Erachtens ist es sehr viel leichter ein LBG-Tankstelle zu finden, als einen offenen Baumarkt und dann auch noch mit dem richtigen Flaschtyp oder teurer auf einem CP zu den Öffnungszeiten nur für einen Flaschentausch anzutanzen (wir übernachten selten auf CP) - von dem eingesparten Flaschengeschleppe mal ganz zu schweigen.
    Übrigens lasse ich oft auch die 5 kg Reserveflasche zu Hause - an die Stelle der 2. Gasflasche kann man ganz schön viel stauen ;-).


    Gruß
    Mario

    Hallo, wir sind inzwischen zu 3! Fiat- bzw. Iveco-Werkstätten abgeschleppt worden und verbringen unseren Urlaub auf Werkstatthöfen und Taxifahrten. Die 4. Werkstatt hat Gott sei Dank gerade noch VOR der nächsten Abschleppaktion abgesagt. Niemand kann hier auf der Insel anscheinend eine Comfortmatic reparieren, weil die sie ganz einfach nicht kennen. Hier hat jeder Ducato-Transporter natürlich nur die Handschaltung.
    Jetzt wird unser Bus durch den ADAC nach Hause transportiert und wir fahren mit nem Mietwagen (wegen Corona wollten wir nicht die mögliche Flugheimreise). Bin mal gespannt wie unsere Kinder eine lange PKW-Reise mitmachen - das kennen die nämlich gar nicht .
    Was für ein Urlaubsabschluss...
    Nichtsdestotrotz an dieser Stelle mal ein Lob an den ADAC, der bis dato alles toll organisiert hat.
    Wenn der Rest jetzt auch noch klappen sollte, bin ich froh, dass ich damals nach dem Betrugsskandal doch nicht aus dem Club ausgetreten bin.
    Schöne Grüße aus dem sonnigen Cagliari
    Mario

    @ Antje: Vielen Dank. Ich wünsche euch einen guten Heimtransport & Reparatur.
    Diesen Urlaub werden wir ein wenig von Pech verfolgt. Vor ein paar Tagen ist unser Duschwasserhahn im Bad ausgefallen. Das Elektrokabel im Hahn für den Kontaktschalter war durchgescheuert (Fehlkonstruktion). Habe ein neues Kabel eingebaut aber leider den Hahn nicht mehr ganz dicht bekommen. Küchenhahn hängt an der gleichen Leitung, also gar kein Wasser mehr - mit 2 kleinen Kindern an Bord macht dies eine unentspannte Frau. 2 Womohändler in Cagliari hatten nicht den Duschhahn vorrätig. Habe daraufhin die Wassereleitungsschläuche durchtrennt und Blindstopfen montiert. Nun wenigstens wieder Wasser in der Küche + Toilette. Meine Lehre: neben die Ersatzwasserpumpe packe ich noch einen Dusch- und Küchenwasserhahn. Kein Wasser an Bord kann einem sonst ganz schnell den Urlaub versauen...
    Entschuldigung für dieses Offtopic.
    Morgen berichte ich wie es in der Iveco-Werkstatt mit dem Getriebe bzw. Kupplung gelaufen ist.
    Gruß
    Mario

    Das hast du falsch verstanden. Für den Offroadtrack habe ich solange gebraucht, weil ich den zugewachsenen Weg immer wieder freischneiden musste. Als ich aufgeben wollte, gab es keine Wendemöglichkeit und als die nächste Möglichkeit da war konnte man gerade ganz gut fahren und irgendwann war man ja schon über die Hälfte durch und denkt, dass es ja nicht noch schlimmer werden kann - wurde es aber. Das ganze hat aber nichts mit der Kupplung zu tun gehabt. Ich musste auch nicht im steilen Berg anfahren oder länger rückwärts fahren - da hat also nichts geschliffen. Ich musste halt nur alle paar Meter anhalten und sägen.
    Mein Kupplungsschleifen wie gesagt bei Schaltvorgängen vom 2. in den 3. manchmal auch noch vom 3. in den 4. Gang traten das erste mal bei Kilometerstand von ca. 60.000 auf (davor hat die Komfortmatic im automatischen wie manuellen Modus absolut perfekt funktioniert). Der Pufferspeicher wurde dann fälschlicherweise gewechselt und 2 mal beide Flüssigkeiten. Der Fehler war danach für ein paar 100 Kilometer Weg und trat dann aber immer wieder mal sporadisch auf. Die letzten ca. 5.000 km funktionierte die Komfortmatic wieder einwandfrei - bis zum heutigen Totalausfall. Dieser hätte in einer anderen Situation ( enge Passstraßen, Kreuzung einer befahrenen Straße etc.) durchaus gefährlich sein können. Außer ausrollen war nach dem plötzlichen Rausspringen des Ganges absolut nichts mehr zu machen.
    Jetzt stehen wir im Industriegebiet von Cagliari 1 1/2 h und ca. 80 km Abschleppen hat 550 Euro und das obligatorisch Taxi (wegen Corona Personentransport im Abschleppwagen verboten) noch mal schlappe 160 Euro gekostet. Immerhin übernimmt der ADAC, (dessen Auslandservice hat alles super organisiert) davon 450 Euro. (300 Euro Abschleppkosten + noch mal 100 Euro Bonus, weil ich über 25 Jahren Mitglied bin und wir auf eine mögliche Hotelübernachtung verzichten und im Bus schlafen + 50 Euro Taxikostenbeteiligung.
    Ich hatte direkt mit dem ADAC Kontakt aufgenommen gehabt und nicht an die FIAT Camper Assistance gedacht. Keine Ahnung wie das damit gelaufen wäre...

    Hallo in die Runde,


    jetzt ist es soweit. Die Automatik, bzw. höchstwahrscheinlich die Kupplung ist aufgrund der Fehlschaltungen der Konfortmatic (Schleifen beim Schalten von 2. in den 3. Gang) bei 85.000 km abgeraucht. War soeben auf einer Bergfahrt auf Sardinien im 4. Gang im manuellen Modus passiert, als plötzlich der Gang rausgesprungen ist und es auch kurz verbrannt gerochen hat. Konnte keinen Gang mehr einlegen und bin ausgerollt und konnte glücklicherweise dann wieder ca. 100 m zurück in eine Parkbucht rollern. Dank guten Internet kurz vor der Nuraghe Arrubiu nordöstlich von Cagliari warten wir jetzt darauf, dass der ADAC-Schlepper kommt und wir hoffentlich den Schaden vor unserer Fährfahrt am kommenden Mittwoch noch repariert bekommen.
    Wir können von Glück reden, dass es uns nicht gestern passiert ist, als wir im nirgendwo für 16 km auf einem Offroadtrack ca. 7 h gebraucht haben, weil ich alle paar Meter Äste, Dornen und Machia wegschneiden/ sägen musste... da wäre nie im Leben ein Schlepper hingekommen.
    Na ja, heute ist der erste Regentag nach 2 Wochen, die Sonne kommt langsam wieder raus und wir haben einen tollen Blick in die Berge von unserer Parkbucht. Den Kindern kann man auch Nudeln mit kaputter Kupplung kochen... - in einem PKW wäre es jetzt echt blöd...
    Jeden Kastenwagenfahrer mit Handschaltung sage ich herzlichen Glückwunsch zum gesparten Geld und Nerven.
    Gruß
    Mario

    Allerdings habe ich die Kunststoffführungen unten mit Silikonspray benetzt und jetzt flutscht es wieder !


    Das habe ich auch reglemäßig gemacht und die Schiene u. (Drecksammlerausführung) auch regelmäßig gereinigt - Schnurr ist trotzdem gerissen...


    - Fliegengitter Seitentür (gerade gestern die Seilführung gerissen)
    - bei einem Fenster der Dämpfer
    - Wasserhahn Küche gegen ein Modell tauschen, aus dem Wasser ohne zu spritzen kommt
    - viele Blindstopfen über Schrauben


    Zur Info: Unser 2WinVario ist nun schon 5 Jahre alt und hat 80.000 km gelaufen (nur Urlaubskilometer, auch Pisten/leicht offroad, kein Alltagsauto).


    Ich bin mit dem Möbelbau sehr zufrieden und finde diesen deutlich hochwertiger im Vergleich zu vielen anderen Wohnmobilen, auch zu allen anderen Pössl-Modellen (--> bei Detleff). Außerdem gibt es auch heute m. E. noch keinen besseren Grundriss in einem Kastenwagen für 4 Personen und 4 festen Betten.
    Dennoch habe ich 4 der o. zitierten Fehler auch:
    - Seilführung Fliegengitter vor ca. 2 Jahren gerissen (zuvor mit 2 x 3 Monate Elternzeittouren im Sommer extrem häufig genutzt) und seitdem schmerzlich vermisst. Ist eine Reparatur möglich, ohne die untere Führungsschiene ausbauen zu müssen? Hier steht nämlich der komplette Küchenblock drauf, den ich auf keinen Fall ausbauen wollen würde.
    - Bei mir haben 2 x die Plastikaufsteller der kleinen Dachfenster den Geist aufgegeben. Diese Fenster wurden ständig geöffnet (aufgrund ihrer Einbruchsicherheit (Einbauhöhe/Größe) auch beim Verlassen des Kastens, wenn er in der Sonne geparkt war; die Dachluken ebenfalls oft; die anderen Fenster nie. Ich habe 2 neue Aufsteller erhalten (Garantie), die absolut baugleich waren. Funktionieren bis jetzt... bei einem dieser kleinen Dachfenster ist im letzten Urlaub das beschichtete Verdunklungsplissee gerissen. Den Fensterrahmen kann man leicht ausbauen und dann habe ich das Plissee geklebt. Mal sehen wie lange dies hält...
    - Spritzt bei mir auch, gibt Schlimmeres und Abhilfe wurde oben erwähnt (müsste ich mal machen ;-))
    - Ich habe mit der Zeit quasi jeden Blindstopfen über den Schrauben verloren, eingesammelt, mit Sekundenkleber wieder aufgesteckt und dann keinen mehr verloren


    Gruß
    Mario

    Goo

    Kann ich bestätigen und der regulierte Schadenfall (Hagel) wurde auch schon positiv erlebt.
    Die Accura ist der Vermittler für die HDI Assekuranz und hatten ein vernünftiges Paket des Angebotes für mich persönlich schnüren können.


    Hmmm, wenn man mal Erfahrungen bzgl. HDI googelt, dann erhält man ausnahmslos nur sehr, sehr negative...

    Bei mir hat die Accura / HDI auch mit Sondereinstufung den Erstzuschlag erhalten.
    Danach haben sie 3 Jahre in Folge immer erhöht.


    Nach Wechsel wurde die SF, mit Sondereinstufung, auch nicht bestätigt. Nur die echten erfahrenen Jahre.


    Die Erfahrung kann ich teilen. Beim Kauf unseres Kasten war die über Jahn und Partner vermittelte Helvetia echt günstig: Damals in 2015 belief sich Beitrag mit SF 19, VK 550 € und TK 150 € SB auf 401 €. Allerdings mit dem Damoklesschwert, dass Elementarschäden eine SB von 1.500 € generieren.
    Die SF-Klasse stieg dann jährlich - und der Beitrag leider auch ;-). Durchschnittlich um ca. 15 €. Das habe ich mir jetzt einige Jahre angeschaut bis nun der Bescheid für 2020 mit einer Erhöhung um knapp 70 € kam und somit der Tarif nun in 5 Jahren zwar auf SF 24 erhöht ist, aber gleichzeitig der Betrag insges. um ca.112 € auf 513 € gestiegen ist. Zeit für einen Wechsel.


    Meine SF-Klasse 24 bingt in einer Womo-Versicherung keinen Vorteil mehr, da bei SF 20 Schluss ist und mir im Gegenteil im Fall der Fälle dies passiert:


    Da musst Du aber evtl aufpassen wenn Du die Prozente vom Auto nimmst da die Rückstufung beim WoMo bei einem Schadensfall enorm ist. Da kannst Du Dir ganz schnell die erarbeitenden Prozente vernichten. Schau mal in die Tabelle der Rückstufung!


    Weiß jemand, ob man bei einer Womo-Vers. gegen Aufpreis auch einen Rabattretter erhalten kann, also einmal im Jahr for free bumsen darf, ohne die Konsequenzen für sein Fehlverhalten tragen zu müssen? ;) Also, ich beziehe mich hier natürlich auf den Verkehr - äh Straßenverkehr!
    Spaß bei Seite - hat jemand einen Rabattreter für seine Womo-Versicherung?


    Leider wäre unseren Kasten bei der Versicherung unserer PKW (HUK24) noch mal ca. 150 € teurer als unsere erhöhter Helvetia-Beitrag und dann käme der hier möglich Rabattschutz mit ca. 60 € on top. Meine Recherche hat jetzt dies ergeben, wobei man natürlich das Kleingedruckte jeweils beachten muss, ich aber ansonsten die gleichen Kriterien angesetzt habe: SF 24, VK 500 SB, TK 150 SB, (jeweils ohne Inhaltsschutzversicherung)


    Jahn Partner --> Helvetia: 512 € u. a. Auslandsschutz, Tierbiss, Fährrisiko;1.500 SB Elementar
    ESV Schwenger Premium: 438 € u.a. Auslandsschutz, Tierbiss, Fährrisiko, Fahrerschutz
    RMV --> Kravag: 487 € Auslandsschutz?? Tierbiss, Fährrisiko
    HUK24: 660 € Auslandsschutz


    "Leider" habe ich bei keiner Versicherung Erfahrung bzgl. im Leistungsfall machen können und kann somit nur die Erfahrungswerte aus diesem Forum oder dem Internet in die Entscheidung mit einfließen lassen. Aber es spricht eigentlich alles für die ESV. Die ist nicht nur die günstigste Vers., sondern hat gleichzeitig auch den größten Versicherungsumfang.
    Aber wie schon geschrieben wurde - der Beitrag ist nicht alles. Ob eine Versicherung auch gut ist, weiß man leider immer erst hinterher.


    Ich wünsche trotzdem euch allen, dass ihr auch nie herausbekommt ob eure Versicherung auch zahlt.


    In diesem Sinne - eine knitterfreie Fahrt!


    Gruß
    Mario

    Ich bin auch jetzt erst zufällig auf diesen Thread gestoßen.
    Jürgen, wie krass ist das denn??!
    Hut ab und vielen Dank!!!
    Ich muss demnächst mal einen Schuppen bauen. Das ist natürlich Kindergarten gegen deine Kastenwagendarstellung, aber mit deiner Anleitung werde ich das Projekt nun mal vorher skatchuppen und hoffen, dass ich dafür nicht länger brauche, als für den realen Bau ;).


    Gruß
    Mario


    Sehr vielen Dank dafür! Da bin ich ja mal gespannt, ob meine Fiat Professional Werkstatt die Anweisung auch bekommen hat und bei meiner nächsten Inspektion den Wechsel der Flüssigkeiten vornimmt, andernfalls werde ich den Wechsel selber vornehmen bzw. lieber zusätzlich in dem Jahr zischen den Inspektionen - ich musste mein Lehrgeld diesbezüglich nämlich schon zahlen.
    Der Spaß, dass die Flüssigkeiten nur kontrolliert (wenn überhaupt, denn die Milchsuppe hätte eigentlich auffallen müssen) und anfänglich nicht getauscht wurden hatte zu einem nicht nötigen Wechsel des Pufferspeichers geführt und mich insgesamt daher schon ca. 800 Euro gekostet.


    Gruß
    Mario

    Hallo,


    ich habe gute Erfahrung mit den General Grabber AT bei Schnee im Harz und in den Alpen gemacht. Auch bei steilen Strecken blieben die Ketten im Kofferraum. Je höher der Schnee, desto besser der Grip. Umgekehrt muss man bei festgefahrener/vereister Fahrbahn entsprechend mehr Vorsicht walten lassen.
    Die Reifen waren vorne neu bzw. max. 2 Jahre alt. Bei älteren Reifen und entsprechender Aushärtung werden die Reifen sicherlich nachlassen.
    Ich habe jetzt das Nachfolgermodel, den Grabber AT3 vorne drauf. Hier fehlen mir die Erfahrungswerte - außer letztes WE im Harz mit leicht weißer Straße zum Torfhaus hoch bzw. runter. Kein Rutschen oder auch nur ansatzweise ein Gefühl von Unsicherheit. Sieht also so aus, als ob der Nachfolger sich auch gut oder noch besser im richtigen Winter schlagen wird.


    Dadurch, dass ich die Reifen ganzjährig fahre spule ich entsprechende Kilometer drauf und komme daher viel eher wieder in den Genuß mit neuen Reifen unterwegs zu sein, als wenn ich 2 (irgendwann ältere) Sätze Reifen hätte, die zwar noch genug Profil haben, aber eben stark an Traktion nachlassen.


    Mit anderen Worten - ich würde niemals wieder auf Sommer- und Winterreifen umrüsten.


    Übrigens habe ich unsere PKWs auch komplett auf Ganzjahresreifen (Goodyear Vector 4 Seasons) mit sehr, sehr guten Erfahrungen umgerüstet. Da hat sich in den letzten Jahren doch extrem etwas in der Reifentechnologie für Ganzjahresreifen getan. Ich bin im Schnee überhaupt noch nicht so einen guten Winterreifen gefahren, wie dieser Ganzjahresreifen. Jedenfalls bin ich im Schnee im Harz an den Liegenbleibern oder Kettenaufziehern im Slalom wie nichts vorbei (habe kein Allrad, aber Frontantrieb). Ich möchte diese Aussage jedoch dahingegen relativieren, dass die Ganzjahresreifen niegelnagelneu waren und unsere vorherigen Winterreifen älteren Baujahrs (> 5 Jahre) waren.


    Ich stelle jedenfalls die Behauptung auf, dass ich mit Ganzjahresreifen, die maximal das halbe Alter erreichen wie wenn ich andernfalls 2 Sätze Reifen fahren würde, in 90 % der Fälle sicherer unterwegs bin. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass man vielleicht bei seinen Saisonreifen schon den jährlichen Reifenwechsel hinter sich hat und dann doch noch mal im Frühjahr einen Wintereinbruch in den Alpen auf dem Weg in den Badeurlaub hat oder es auch an Wintertagen mal deutlich über 7° C werden kann. Dies juckt einen mit Ganzjahresreifen nicht bzw. man muss sich auch nicht überlegen ob man auf dem Weg in den Süden schon (vorzeitig) wechselt oder noch nicht.
    Das man sich mit Ganzjahresreifen den Lagerplatz oder - kosten sowie 2 x Wechseln im Jahr spart ist noch ein positiver, aber nicht zu verachtender Nebeneffekt.


    Gruß
    Mario

    Gratulation - der Abholungstag ist wirklich ein besonderer Tag, speziell wenn man lange auf diesen Tag gewartet hat.
    Wir können uns an unseren Abholungstag auch noch sehr gut erinnern: Traumwohnmobil, erste Mal überhaupt ein neues Auto abgeholt und gleich zur dreimonatigen Jungfernfahrt gestartet :fingerh:.


    Ich habe ebenfalls eine Frage ;-): Du hast einen schicken Radträger in schwarz. Dies habe ich so noch nicht gesehen. Gibt es den so zu kaufen oder hast du ihn lackieren lassen?


    Viel Spaß mit eurem Pössl!


    Gruß
    Mario

    Hallo Frank,


    mir gefällt dein Konstruktion und ich bin froh, dass du sie gepostet hast.


    Es fügt sich in die Umgebung ein, hält den gröbsten Schmutz der Bäume fern und verlängert die Lebensdauer deiner Fensterdichtungen, Solar, Markise etc. und lässt sich ggf. relativ leicht rückbauen oder der Geometrie anderer Fahrzeugtypen anpassen.
    Wie oben schon erwähnt muss die Verspannung nur so nachgiebig sein, dass die Plane ab einer gewissen Schneelast einfach auf dem GFK-Dach aufliegt. Jetzt muss nur noch jemand bitte berechnen bis zu welcher Schneelast dieses Widerstand leisten kann und wann die erforderliche Eiszeit über uns hereinbricht... :zungelang:
    Wenn du allerdings mit deinem Kasten bei angekündigten Schneestürmen lieber wärmere Gefilde aufsuchst, solltest du nicht vergessen, die Plane auszuhängen - dann kann dir nichts mehr passieren, während Besitzer von (einfachen) Flachdachcarports am südl. Überwinterungsplatz hektisch den heimischen Wetterbericht checken und ggf. den netten Nachbarn zum Schnee schippen in luftiger Höhe bitten müssen...


    Gruß Mario, der auch gerne seinen hohen Kasten schützen will, aber das Problem hat, dass am neuen Haus im Neubaugebiet das künftige Carport mit Höhe > 3 m an die Grundstücksgrenze muss und wir daher sehr großes Glück haben müssen, dass der künftige Nachbar äußerst nett und tolerant ist und einen entsprechenden Baulasteintrag akzeptiert...