Beiträge von ThomasK

    Auszug aus den Versicherungsbedingungen der Nürnberger:



    Deckungserweiterungsschlüssel: Gültig ausschließlich für WoMo (WKZ 127) ab 01.01.2015


    Abweichend von den Allgemeinen Bedingungen für die Kfz-Versicherung (AKB) gelten folgende Vereinbarungen:


    1. Generelle Selbstbeteiligung für Elementarschäden von 1.500,- EUR

    Abweichend von der in der Police vereinbarten Selbstbeteiligung gilt für Elementarschäden (durch unmittelbare Einwirkung von Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung oder Lawine) eine generelle Selbstbeteiligung von 1.500,- EUR sofern keine höhere Selbstbeteiligung vereinbart ist. Sofern das Fahrzeug nach der Durabull-Methode repariert wird, kommt keine Selbstbeteiligung zum Tragen. Für Verbringungskosten zu den speziellen Reparaturwerkstätten kommt die NÜRNBERGER nicht auf.

    In Ostfriesland vieleicht nicht, ansonsten gilt:


    Unter Elementarschäden versteht man die Schäden, die durch das Wirken der Natur hervorgerufen werden. Beispielsweise gelten Schäden durch Hagel, Sturm (ab Windstärke 8), Überschwemmung, Erdbeben, Erdsenkung, Schneedruck oder auch Vulkanausbrüche als Elementarschäden.


    Gruß Thomas

    Aus der Rheinischen Post von heute:


    Opel-Händler Peter Dahlmann im Interview
    "Es ist wichtig, dass Opel endlich den Weltmarkt in Angriff nehmen kann – das durften sie ja bislang nicht. Außerdem bekommt Opel jetzt auch eine kleine Nutzfahrzeugsparte, die Fahrzeuge musste man ja bislang teuer von anderen einkaufen."


    Gruß Thomas

    Warum hat der Clever die besseren Rollos? Nur wg. den Seitz-Fenstern?


    Ich denke auch mit den vorgehängten Rollos im Roadcar kann man gut leben, etwas unglücklich gelöst sind die Rollos in den Hecktüren die gehen recht tief hinter die Matratze und lassen sich etwas friemelig bei geschlossener Tür wieder hochfahren.


    Gruß Thomas

    Wir hatten in der Vergangenheit sowohl Roadcar als auch Clever gemietet. Unser Fazit war der Roadcar hat das bequemere Bett weil er die bessere Matratze hat. Der Lattenrost im Clever ist in Verbindung mit der sehr harten Matratze nicht so toll. Dafür hat der Clever einen etwas größeren und stabileren Tisch in der DInette. Kocher und Wasserablauf fanden wir im Roadcar schöner, bei Fenster und Rollo punktet der Clever wieder. Der Clever hat innen recht gelbliche Plastikverklleidungen, der Roadcar gefiel uns innen optisch etwas besser, die Clever Rückbank ist wiederum super bequem umd in der Neigung verstellbar. Ist also vieles Geschmacksache oder persönlicher Schwerpunkt. Ich denke empfehlen würden wir beide.


    Gruß Thomas

    Die Rede war von Sonmer und Kanadier...,,
    Ich denke eine ohnmachtsichere Schwimmweste sollte für Kinder bei normalen Touren auf Zahmwasser taugen. Für Schwimmer eine einfache Kajakweste wegen der besseren Beweglichkeit.


    Gruß Thomas (der auch schon viele Jahre Kajak fährt)

    CS Reisemobile aus Hamburg baut hauptsächlich Mercedes' Sprinter aus. Der Korsika basiert auf der ersten bzw. zweiten Baureihe (müsste so bis ca. 2003 gebaut worden sein) Hat eine von den Fahrersitzen unabhängige Dinette die zum Doppelbett unbaubar ist sowie 2 Schlafplätze im Hochdach.

    Dieses Jahr erfolgte Teil II unserer Testreihe für eine Neuanschaffung, wieder ging es ins Elsass aber diesmal mit einem Roadcar 540.


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    Gestartet sind wir in Mittelbergheim wo wir nach der guten Erfahrung von letztem Jahr uns bei Andre Rohrer mit Pinot Noir und Gewürztraminer eingedeckt haben. Übernachtet haben wir auf dem Stellplatz oberhalb des Ortes mit schönem Blick in die Weinberge. Allerdings ist der Platz sehr beliebt und schnell voll.



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    Weiter ging es nach einem Besuch im Bergwerk von St.Marie des Mines zum Col des Bagnelles wo man auf dem Parkplatz der Skistation übernachten kann.



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    Der beschriebenen Wanderung aus dem Reiseführer Elsass des Müller Verlages folgend erklommen wir das Hohneck.



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    Übernachtet haben wir dann im Thurtal auf dem Camping Les Bouleaux ins Ranspach. Sehr schöner Platz mit Hallenbad inklusve für nur 21 € die Nacht.



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    Nächste Station war das Örtchen Ferrette kurz vor der Schweizer Grenze. Auch hier gibt es eine nette Wanderung im Müller-Reisführer. Der schöne Stellpatz liegt zwar direkt an der Straße ist aber Nachts ruhig.



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    Abstecher zum Petit Ballon.



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    Kochen macht Spaß im Roadcar :s12



    Im Vergleich zum 6m Clever im letzen Jahr ist unser Fazit:


    Die größte Einschränkung fanden wir ist die kleinere Dinette, funktionierte aber besser als erwartet. Allerdings hat die Tischkonstruktion noch deutliches Optimierungspotential.


    Das kleinere Bad ist absolut in Ordnung wenn man es auf Toilettenbenutzung und Katzenwäsche reduziert. Wer gerne Duschen will oder augiebige Style- und Pflegeprogramme plant sollte besser zu 6 m greifen.
    Das der Roadcar anstelle eines Fensters eine kleine aufstellbare Dachluke hat gefällt uns gut. Die Lüftungsfunktion ist gleich gut, das Fenster verdunkelt man ohnehin meist.


    Größte Überraschung war für mich die Küche, hatte ich auf dem Messebesuch im Sommer noch gedacht ist die aber klein im Vergleich zum Wettbewerb, zumal keine klapparen Erweiteungsflächen vorhanden sind. Im täglichen Gebrauch hat es wirklich Spaß gemacht zu kochen. Der quer eingebaute Kühlschrank ergibt eine größere Tiefe des Küchenblocks so das die Ablageflächen auf beiden Seiten der Kochstelle nutzbarer sind als auf den ersten Blick gedacht. Das Rundbecken der Spüle nimmt problemlos große Teller auf. Gut auch die Kühlschrankanordnung die nicht nur ein schelles Beladen nach dem Supermarkteinkauf ermöglicht sondern auch den Getränkenachschub in Reichweite der Sitzgruppe bringt.


    Die Matratzen sind auch ohne Lattenrost vom Komfort deutlich besser als bei Clever. Die mittige Heizungsanordnung unter der Sitzbank hat eine sehr gleichmäßige Wärmeverteilung, weiter ergeben sich dadurch unter dem Bett zusätzliche Staufächer die auch von innen zugänglich sind, da sich das Trennbrett auch bei aufgebauten Bett nach oben wegziehen lässt. Nicht so gut fanden wir die Verdunkelungsrollos die im Heckbereich beim nach unten ziehen mit der Matratze kollidieren.


    Auch wenn mann hinter die Kulissen schaut sind sowohl der Ausbau als auch die Leitungsverlegung sehr sauber.


    Für uns ist die Entscheidung erst einmal auf die Länge von 5,40 gefallen, die Einschränkungen im Innenraum nehmen wir zugunsten des bessern Handlings beim Fahren und Parken in Kauf.


    Da der Verleiher unseres Vertrauens nächstes Früjahr einen Clever Tour 540 im Programm hat werden wir die Entscheidung Clever vs Roadcar bis dahin verschieben.


    Gruß Thomas

    Ich beschäftige mich führ unser zukünftiges Mobil mit der gleichen Thematik. Laut Fiamma beträgt die Traglast der Reling nur 80 kg. Zöltzer schlägt hier als Alternative zur Befestigung zwei Holme in Längsrichtung als Basis für die Querträger vor Zitat aus dem Katalog:
    " Besser ist es in Längsrichtung der Fahrzeuge über den Pilzköpfen zwei Zölzer- Standardholme zu montieren. Darauf können dann an jeder beliebigen Stelle die Dachträger mit den vorgesehenen
    8 Schrauben verschraubt werden. Die Holmabstände sind dann in jedem gewünschten Abstand möglich und ein 3. Holm für eine Laderolle ist weit am Ende der Fahrzeuge zu montieren.
    Die Längsholme werden dafür im Abstand der Pilzköpfe mit 8,5 mm Bohrungen versehen, die Längsholme zwischen den Pilzköpfen von unten mit unserem Schutzgummi ergänzt und mit unseren 50 mm langen Pilzkopfschrauben angeschraubt. Die Längsholme liegen dann bombenfest auf."


    Gruß Thomas

    ...


    Wie genau wird denn da die Höhe kontrolliert? ...


    Meine Erfahrung mit den Sakndinavien Fähren ist das wenn die Person am check in davon überzeugt ist das Ticket und Auto zusammen passen nicht mehr viel passieren dürfte. Die Einweiser gehen da da eher kein Risiko ein.
    Wir sind viel mit PKW und Kajaks auf dem Dach zwischen Kiel und Göteborg unterwegs und landen regelmäßig trotz PKW Ticket zwischen den LKW. Bei Fähren in Südeuropa wäre ich vorsichtiger.


    Gruß Thomas

    Wir hatten letztes Jahr 6 m gemietet, ich fand ihn durch den langen Radstand zu unhandlich, so das wir mal 5,40 ausprobieren wollen. Von der Verarbeitung her glaube ich das zwischen den Marken im Segment von 35T€ bis 50T€ keine Welten liegen. Das ein oder andere wird man immer nachbessern müssen. Wir hatten 12 Jahre eine CS Korsika auf Sprinter Basis, eine tolles Auto aber heute wäre ich eher bereit mit ein paar Unzulänglichkeiten zu leben als das anderthalbfache auszugeben. Zumal nach 12 Jahren zwar der Innenausbau in einem super Zustand war, das Basisfahrzeug aber erhebliche Rostprobleme hatte und auf die zwischenzeitlichen Umweltauflagen nicht Nachtüstbar war.

    Wir sind die erste Woche im Oktober unterwegs. Auf der Hompage siehst Du die Verfügbarkeit. Er hat je 2 Roadcar in 5,40 und 6.00 m. Letztes Jahr hatten wir von dort einen Clever und waren sehr zufrieden.