Beiträge von Rolf1000

    Zurzeit überlege ich, ob ich einen Sinus-Wechselrichter für das Laden meines E-Scooters in unseren Euro 5 Kastenwagen einbauen lassen soll. Die elektrische Ausstattung unseres Wagens ist folgende: 110 Ah-Lithium-Akku, eine Ladebooster 45 A, eine Brennstoffzelle mit einer jetzigen Abgabe von 70 A/24h und natürlich die Lichtmaschine.
    Die Leistungsaufnahme des E-Scooter-Ladegeräts liegt bei 230V mit max 1,8 A, also bei 414 W. Die Ausgangsleistung liegt bei 42 V mit 2,0 A Gleichstrom.
    Die Leistung des E-Scooter-Motors ist 350 W kurzfristig über 500 W.


    Meine Fragen:
    Kann der E-Scooter beim Fahren mittels Wechselrichter aufgeladen werden, ohne dass die anderen elektrischen Geräte an Bord den Geist aufgeben?
    Falls ja, wie lange muss ich fahren, um einen vollgeladenen E-Scooter zu erhalten?
    Über Antworten würde ich mich sehr freuen. Vielen Dank im Voraus


    Viele Grüße
    Rolf

    Vielen Dank für die Antworten. Noch besitze ich keinen E-Scooter. Im Augenblick sind es nur Überlegungen, ob ich mir einen Wechselrichter für diesen Zweck einbauen lassen soll. Da ein Klapp-Pedelec auf Grund meiner angegriffenen Halswirbelsäule nicht in Frage kommt, meine "Garage" bei einem 5,41 m -Kastenwagen begrenzt ist, habe ich an einen E-Scooter gedacht. Die Stellplätze, jedenfalls ist das meine bisherige Erfahrung, liegen nicht gerade zentrumsnah. Und auch andere Sehenswürdigkeiten liegen häufig nicht in der Nähe. Deshalb fände ich einen E-Roller für mich optimal.


    Viele Grüße
    Rolf1000

    Hallo,
    Demnächst möchte ich mir einen E-Scooter für meinen Kastenwagen zulegen. Diesen möchte ich hauptsächlich beim Fahren mit Hilfe eines Sinus-Wechselrichter 600 W aufladen. Meine Zweit-Batterie ist eine Büttner LiFePO4-Batterie 110 Ah.
    Ist meine Vorstellung vom Laden während des Fahrens richtig? Brauche ich überhaupt einen Wechselrichter, da vielleicht die Lichtmaschine mit Ladebooster auch ausreicht? Probleme sehe dann aber bei den Anschlüssen.
    Ich weiß, dass ich mindestens > 6 Stunden fahren muss, um einen E-Scooter vollständig aufzuladen.
    Ein Pedelec ist zwar gesünder, aber aus gesundheitlichen Gründen keine Option.
    Über Antworten würde ich mich sehr freuen.


    Viele Grüße
    Rolf

    Meine Akkus und ich haben ein spezielles Verhältnis. wobei ich aber nicht ausschließen kann, dass ich zu empfindlich bin. Aber der Reihe nach.


    2015 haben wir uns einen Kastenwagen mit 2 AGM-Batterien, jeweils 80 Ah, angeschafft. Unser Wagen besitzt einen Kompressor-Kühlschrank 60L und eine Dieselheizung Truma 6D. Ebenfalls sind eine Efoy Comfort 80 (kein Verbraucher) und eine SAT-Anlage an Bord. Die sonstigen Verbraucher sind kastenwagentypisch. Bis in dieses Jahr hinein, war ich mit der Leistung der AGM-Batterien nicht zufrieden. Schon nach ca. 1,5 Tagen zeigten die Batterien nur noch eine ca. 50%ige Ladung.


    Deshalb habe wir uns dieses Jahr eine LiFePo4-Batterie 110 Ah gegönnt. Zusätzlich einen Batterie-Control-Booster. Beides ist von Büttner Elektronik. Letzteres Teil ist jetzt im Gegensatz zu meinem früheren Booster unter dem Beifahrersitz installiert, also dicht bei dem Akku. Er ist auch für den externen Strom zuständig. Deshalb mußte die Elektronik im Fahrzeug angepasst werden.


    Nun zu meinem aktuellen Problem bzw.Fragen:
    Ist es normal, das auch beim LiFePo4-Akku die Spannung wie bei der AGM-Batterie stark absagt ( ca. 0,6V) bei Start der Truma? Sie erholt sich aber wieder. In Youtube-Filmen konnte z.B. selbst ein Wechselrichter mit angeschlossener Säge die Spannung nur um ca. 0,1 V reduzieren.
    Ist es normal, dass die Ruhespannung sowohl in der Efoy-Anzeige als auch im Bedienpanel nur 13,3 V statt 13,4 V anzeigt.
    Ist es normal, dass nach einer 4stündigen Fahrt und einer 2stündigen Wartezeit bei Anschluss von externe Strom der Batterie-Control-Booster zu jaulen anfängt und erst damit aufhört (ca. 10 min später), wenn im Bedienpanel bzw. im Efoy-Display 14,4 V erreicht sind. Unter externen Strom sinkt die Spannung später auf Werte um 13,6 V.


    Vielleicht bin ich zu empfindlich. Aber der Einbau des neuen Akkus und des Batterie-Control-Booster hat mich eine Stange Geld gekostet.


    Hat jemand eine Idee, wie ein einwandfreies Funktionieren der beiden Teile überprüft werden kann?


    Viele Grüße
    Rolf1000

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    im Mai 2015 gab meine neue Brennstoffzelle Strom mit > 3,0 A ab. Seit dem sinkt die Leistung der Efoy kontinuierlich. Auf unserer letzten Fahrt in diesem Monat lag die Abgabe nur noch bei durchschnittlich 2,2 A mit einer Schwankungsbreite von 0,1 A. Wir haben die Brennstoffzelle überwiegend manuell jeweils für mehrere Stunden angestellt.
    Der Verbrauch insgesamt an Methanol liegt bis heute bei ca. 35 L, also bei 3 - 4 Kanister Methanol.


    Für mich ist der Abfall der Stromabgabe (soll ja normal sein) viel zu hoch für den Zeitraum von 3,5 Jahren. Wie beurteilen Ihr (besonders die anderen Efoy-Besitzer angesprochen) diesen Abfall. Ich stehe kurz davor die Brennstoffzelle einzuschicken. eine RMA-Nr habe ich schon.


    Mit freundlichen Grüßen
    Rolf Muschick

    Hallo Jakob,
    es gibt einen Hersteller von 540er Wagen mit Längsbetten: die "DieReisemobil-Manufaktur" in Sohland a.d.Spree. Die Betten sind auf der einen Seite 176 cm (verlängerbar) und auf der anderen Seite > 185 cm. Diese Betten dienen auch als Hecksitzgruppe. Es ist aber kein Kasten von der Stange und deshalb etwas teurer.


    Viele Grüße
    Rolf1000

    Erst einmal vielen Dank für die Resonanz.
    Eine dumme Frage zuerst: die Grundplatte ist doch die Platte, auf der man sich im Fahrzeug bewegt?


    Ich frage mich, warum mit der 2. Reparatur des Fahrersitzes dieses Knacken und Knarren zum ersten Mal aufgetreten sind.
    Auf unebenem Gelände ist das Geräusch eine wirkliche Konkurrenz zu dem vom Herd (Gitter).
    Ich möchte diese neue Geräuschkulisse dauerhaft loswerden. Deshalb habe ich mich mit dem Kundendienst von FIAT in Verbindung gesetzt und den Fall geschildert. Bin gespannt, was jetzt erfolgt.


    Viele Grüße
    Rolf

    Unsere Werkstatt sagt, dass ein Knarren und Knacken beim Zurücklehnen im Fahrersitz normal sei. Dieses Phänomen zeigt sich zwar auch beim Beifahrersitz, aber in wesentlich schwächerer Form. Dieses Knarren und Knacken ist erst deutlich geworden, nachdem der Fahrersitz wegen Knackens beim sich Daraufsetzen schon repariert worden ist.
    Die Gewährleistungszeit läuft im Mai ab.
    Was haltet ihr von der Meinung der Werkstatt?


    Viele Grüße
    Rolf

    Anscheinend muss ich meine Frage deutlicher formulieren. Da ich gelesen habe, dass nicht funktionierende Ladebooster mit niedrigen Voltwerten ( 13-14 V) und niedrigen Amperewerten (<20 A) arbeiten, stellt sich mir die Frage, ob mein Ladebooster (45A) im Leerlauf mit hohen angezeigten Voltwerten (14,9-14,7) aber niedrigen Amperewerten (aktuell: 16,4 A sinkend auf 11,2 A nach ca. 1 Minute) bei vorher am Display abgelesenen 12,3 V für die AGM-Aufbaubatterie (160 Ah 2*80 Ah) korrekt arbeitet oder nicht.


    Viele Grüße
    Rolf

    In meinem Wagen ist ein Votronic Ladebooster mit der Ladeleistung 12V/45A verbaut. Meine Batterie (AGM) hat ein Nennkapazität von 160 Ah (2*80 Ah). Über 2 Kontrollmöglichkeiten (allgemeines Display, Efoy-Display) zeigt die Batterie 12,4 V bzw.12,5 V an. Eine Ruhezeit von > 2 h ist eingehalten. Nach Starten des Wagens zeigt das allgemeine Display im Leerlauf ohne Gasgeben eine Ladung von 15,8 A und einen Volt-Wert von 14,9. Diese Werte sinken nach ca. 1 Minute auf 12,2 A und 14,7 V. Die Starterbatterie zeigt durchgehend 15,2 V an. Auch die Aufbaubatterie zeigte am Tag vorher einmal 15,2 V an.
    Wie sind die Werte zu interpretieren? Ich weiß, dass die Werte nicht ganz genau sind, aber doch so genau, dass eine Interpretation möglich ist..
    Vielen Dank im Voraus.


    Viele Grüße
    Rolf

    Da ich kein Elektriker bin, habe ich eine Bitte, eine Überlegung auf Richtigkeit zu überprüfen und auch eine Frage zu beanworten.
    In mehreren Forumbeiträgen wurde der Zusammenhang zwischen Spannung und Nennkapazität der Batterie dargestellt. So sollen 12,8 V in etwa einer vollen Batterie und 12,3 V einer halbvollen Batterie entsprechen. Angenommen wir haben eine volle Batterie mit 160 Ah und hängen einen Verbraucher daran, der 14 A zieht. So würde doch nach einer Stunde 14 Ah aus der Batterie entnommen und nach knapp 6 h die Batterie nur noch halbvoll sein, d. h. das Display im Wohnmobil würde 12,3 V anzeigen. Falls bisher die Überlegung richtig ist, würde es mich interessieren, ob die Volt-Angaben linear mit der Stromabgabe auf den Wert 12,3 V sinken würde.
    Über eine Antwort würde ich mich freuen.


    Viele Grüße
    Rolf

    Hallo,
    Vielen Dank für die Beiträge.
    In der Zwischenzeit habe ich mich mit TRUMA in Verbindung gesetzt. Danach scheint die Leistungsaufnahme der Heizunganlage nicht das Problem zu sein. Wir haben auch fast ähnliche Werte wie Torro. Unser Problem scheint bei den Batterien (2 x 80Ah, parallel geschaltet) zu liegen. Wenn ich bei anderen lese, dass sie bei gleicher Batteriekapazität und Kompressorkühlschrank 2 Tage ohne Landstrom stehen können, ohne dass sich die Kapazität schon wesentlich verändert, dann könnte ich neidisch werden. Bei uns ändert sich die Kapazität schon nach etwas mehr als einem 1 Tag wesentlich in Richtung 12,3V (= 50%). Dabei läuft bei uns die Dieselheizung nur 2x am Tag, nämlich am Morgen und am Abend. Außer dem Kompressorkühlschrank nur noch Bett-LEDs, Wasserpumpe und SOG. Jedenfalls bin ich von unseren Batterien total enttäuscht. Oder habe ich falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit von AGM-Batterien?


    Viele Grüße
    Rolf

    [B][B][/B][/B]Hallo,


    in unserem Wohnmobil sackt die Kapazität (angezeigt als Volt am Borddisplay)) unserer Q-Batteries-Batterie (AGM-Batterien 2*80Ah, parallel geschaltet) bei Start der Truma D6 (Aufnahme ca 15 A, bei Warmwasser 40°C) von 12,8V (volle Batterie) auf 12,0 V ab, um sich dann nach ca. 1-2 Minuten wieder zu erholen. Die Truma entnimmt dann nur noch 0,7 A. Bei nicht vollgeladener Batterie (z.B. 12,5 V) kann es passieren, dass beim Starten der Truma unter sonst gleichen Bedingungen das Borddisplay auf zu niedrige Werte der Batterie hinweist (Warnzeichen, Piepton). Auch hier gibt es eine Erholung, nachdem die Leistungsaufnahme der Dieselheizung zurückgegangen ist.
    Mein Frage: ist es normal, dass eine Batterie so stark auf die Truma reagiert? Oder saugt die Truma zu viel Energie? Unser Kompressorkühlschrank zeigt dagegen nur eine Stromaufnahme von 3,5 A.
    Über Eure Meinungen würde ich mich sehr freuen.


    Viele Grüße
    Rolf

    Ich hänge mich einmal kurz an, da die Frage in etwa zur Thematik passt.Für einen eigenen Thread reicht sie nicht.
    Wie häufig springt der Kompressor-Kühlschrank bei Euch eigentlich an? Bei uns (Waeco 65L) sprang er jede 7 Minuten an und lief jeweils ca. 2-3 Min. Gefühlt unabhängig von der Innentemperatur des KaWas. Aber um eine Vergleichbarkeit zu haben, gehe ich einmal von 35° C Innentemperatur aus. Ist das eine typisches Verhalten eines Kompressor-Kühlis?


    Gruß
    Rolf

    Hallo Chris,
    vielen Dank für Deine Antwort.
    ich habe hier im Forum eine Menge über Stehzeiten nur mit Batterie, also ohne Landstrom gelesen. Leider gab es keine Angaben, oder ich habe sie überlesen, ob das Ende der Stehzeit über Ausfall der Geräte aus Energiemangel definiert wurde, oder über die 50%-Marke bei der Batteriekapazität. Diese soll, so habe ich es jedenfalls mehrfach gelesen, wenn überhaupt, dann nur sehr kurzfristig, aber möglichst nicht unterschritten werden. Sonst würde ein Verkürzung der Lebensdauer der Batterie drohen. Wie gesagt, diese Information fehlte mir bei den Beiträgen. Ich würde mich freuen, wenn ich zu diesem Punkt noch Informationen erhalten würde.


    Viele Grüße
    Rolf

    Ich weiß, das Thema ist schon des öfteren abgehandelt worden. Durchschnittlich scheinen ca. 2 Tage ohne Landstrom möglich zu sein. Diese Stehzeiten hängen natürlich von den Ah der Akkus ab. Meine Frage lautet: Beziehen sich die angegebenen möglichen Stehzeiten auf die fast vollständige Leerung der Batterie oder auf die 50% Leerung, ab der längerfristig eine Schädigung der Batterie zu erwarten sein soll. Mit meinen 2 AGM-Batterien a 80 Ah, als Großverbraucher einen Kompressor-Kühlschrank, 65 L und gelegentlicher Erwärmung von Wasser auf 40°C (Dieselheizung) komme ich auf ca. 1 Tag Stehzeit, bis ich die 50% = 12,3 V erreicht habe. Über einen Ladebooster (lange Fahrt) sind vorher die Batterien vollständig (13,6 V) aufgeladen worden. Die Volt-Werte habe ich dem eingebauten Display entnommen.
    Mich würden Eure Meinungen sehr interessieren. Vielen Damk im Voraus


    Viele Grüße
    Rolf