Beiträge von WoMo Kon

    Danke für konstruktive Antworten. Jetzt die Gründe für die Überlegung:
    - Spritzschaum ist nicht direkt vergleichbar mit Bauschaum (2K)
    - er wird oft für Isolierung von Hallen / Lagerhallen eingesetzt, hier wird er auch nur auf das Blech gesprüht, und die Oberflächen nicht weiter geschützt oder behandelt; oftmals lagern dort Waren, die eine relativ hohe Luftfeuchte haben (Kartoffel, Gemüse usw.)
    - ich würde, egal ob Schaum oder Klebekautschuk innen eine Dampfsperre anbringen (wenn auch viel Arbeit), denn ich denke, dass keine dieser Arten von Isolierung ganz dicht ist (Stoßkanten, ungünstige Ecken usw.)
    - zu Verwindungen hab ich weniger Bedenken, oder fallen die die Möbel oder Decke runter. Das Fahrzeug ist so sehr ausgesteift, das sich hier kaum was bewegt.
    - bei den so oft angesprochenen Karosserieschäden - habt ihr schon mal Armaflex entfernt? bis du da schweißen kannst...


    Danke für die Infos, für weitere Anregungen offen
    Konrad

    Servus Schnatermann,


    da hast du dir ja was vorgenommen :s12
    Bei mir soll der Ausbau auch so schnell wie möglich beginnen. Hab aber schon den Wagen in der Garage. Muss noch meine Werkstatt fertig stellen (Heizung und noch ein wenig Isolieren), dann wird begonnen.
    Pläne hab ich im Album, werden aber noch modifiziert.
    Wassertank, Abwassertank sind noch nicht ganz klar.


    Schöne Grüße
    Konrad

    Servus,


    Wolfgang, da gebe ich dir Recht, Anzahl der Zyklen werden überbewertet!
    Hab mir eine Winner AGM gekauft, die hat ähnliche Zahlen wie oben beschrieben
    http://www.winnerbatterien.de/…inner-WF180-SolarFree.pdf


    Kann über die Lebensdauer noch nicht sagen, hab sie erst seit Anfang des Jahres (bisher ca. 35 Tage im aktiven Einsatz - 35 Ladezyklen)
    Es werden noch 10 Ladezyklen dazukommen, dann bin ich mal bei ungefähr 50 Zyklen je Jahr.
    Entnommen werden durchschnittlich je Tag (Ladung mit PV und Ladebooster - auf AGM2 eingestllt) etwa 30-40%.
    Nehmen wir alle Werte in negativer Form an, wären das etwa 500 Zyklen bei dieser Entladung.
    Lebensdauer - 10 Jahre.
    Beachten muss man noch den Entladestrom, der lässt dann die Akkus doch schneller altern, wenn dieser im Verhältnis zum Akku sehr hoch ist.
    Ist mir egal, lieber alle 5 Jahre einen neuen Akku, als alle 10 Jahre zwei größere wegen Altersschwäche ersetzten - Gewicht und Platz ist auch gespart :s12


    Schöne Grüße aus Bayern
    Konrad

    Servus,


    sind gerade nach Hause gekommen - ne, das Mobil ist nicht so langsam, haben aber noch einen kleinen Urlaub drangehängt.
    War schön am Freitag, nette Leute, die auch zwei Niederbayern in ihre Runde reingelassen haben :s12


    Man sieht sich im Leben nicht nur einmal :s11


    Schöne Grüße aus Bayern von
    Silke & Konrad

    Servus,


    komme gerade von einem Kurztrip erstes Caravan WE in Düsseldorf über Koblenz nach Heidelberg.
    Kein Landstrom!


    Akku: AGM Batterie mit 180Ah
    Kapazitätsanzeige: NASA BM 2 (bis 200A, wegen Kaffeemaschine - 1400W)


    PV: 180 WP Haushaltsmodul mit MPP Laderegler Victron BlueSolar (15A) - ich würde jetzt einen Votronic nehmen
    Ladebooster 25A Votronic
    Verbraucher:
    LED Beleuchtung (hell :) )
    Gasheizung (wegen Kälte und Warmwasser - ja ich bin ein Warmduscher - dafür täglich)
    Kühlschrank Gas (mit Lüfter)
    Kaffeeautomat mit Milchaufschäumer (1500W Sinus Wechselrichter - Chinaböller)
    2x E-Bike (je 11Ah, 36V) über Wechselrichter



    2x 2 Akkus laden währen der Fahrt
    1x 2 Akkus laden von der Bordbatterie
    täglich duschen 2 Personen
    Kaffee nicht zu knapp
    abends bei Kälte im Womo gelesen,
    Tablett, Handy oft im Betrieb, geladen über Bordnetzt.


    Zum Laden der Fahrradakkus während der Fahrt wäre ein Ladebooster mit 40A sinvoller, für die 180Ah Batterie reichen 25A


    Der Ladestand der Bordbatterie ist nie unter 60% gefallen (auch nach der Ladung von den Fahrradakkus)
    Nach den Fahrten mit dem WoMo war der Akku meist zwischen 90 und 104% geladen.
    Sollte die Ladestandsanzeige stimmen (laut Testbericht ist der NASA da ganz gut), dann kann man auf die Restspannung nicht ganz soviel geben.


    PV Strom hat sich in Grenzen gehalten, Sonne steht schon sehr flach (ein Nachbar hat ein verstellbares Panel drauf gehabt, hat beim schrägstellen gleich das doppelte gebracht)


    Ich würde wieder Haushaltspanels verwenden (bei meinem Kasten Neubau sind 2x 190Wp geplant) ca. 36V Spannung, und jedes mit einem eigenen MPP Laderegler auf die Batterie führen (mit Votronic und victron möglich). Diese laden auch bei laufenden Motor und aktiven Ladebooster.


    Schöne Grüße aus Bayern
    Konrad

    Servus,


    mein Nasenbär wird mich auch dieses Jahr noch begleiten - bzw. solange bis mein KaWa fertig ist. Fahrzeug steht in der Garage, Pläne werden jetzt angepasst. Ich freu mich schon auf den Baubeginn.


    Bist du Selberbauer oder kaufst du dir einen?


    Schöne Grüße
    Konrad

    Servus,


    mein Nasenbär wird mich auch dieses Jahr noch begleiten - bzw. solange bis mein KaWa fertig ist. Fahrzeug steht in der Garage, Pläne werden jetzt angepasst. Ich freu mich schon auf den Baubeginn.


    Bist du Selberbauer oder kaufst du dir einen?


    Schöne Grüße
    Konrad

    Servus Klaus,


    da muss ich aber mal nachfragen warum?


    Ich hab da zwar eine falsche Größenangabe gesehen (K= 56 "Ohm") müsste fachlich genannt werden (wenn ich hier nicht auch falsch liege) "G= 56 S"
    Dann nochmal die Werte eingetragen in die Formel (2x Distanz zwischen Batterie und Verbraucher = Leitungslänge), somit ergibt sich bei 125A (natürlich wurde der Wirkungsgrad nicht berücksichtigt -> 125A / 0,9 = 138,9 A; jedoch wird der Wechselrichter auch nicht zu 100% belastet) ein Spannungsfall von 2,98 % (50 qmm), was bei 12V einen Spannungsfall von 0,3576V ergibt.
    Soviel wollte ich nicht!!


    Wo ist mein Fehler????
    Gruß
    Konrad

    Servus Norbert,


    der Link ist interessant, werde ich im Hinterkopf für meinen zukünftigen KaWa halten (dieser ist noch in der Planungsphase, jedoch steht das Fahrzeug schon in der Garage :) )
    Ich habe es im WoMo (das für Vorversuche herhalten muss) es folgendermaßen geregelt:
    Unmittelbar nach der Batterie eine Schmelzsicherung mit 200A (Leitungsschutz nach Batterie)
    Dann einen 3pol. NH Trenner (Rittal - ist von einem geschlachteten Schaltschrank) mit folgenden Abgängen:
    - 160A für Wechselrichter (1500 W, 12V, - rechnerisch 125A ohne Verlust)
    - Batterieladung (PV, Ladebooster, 230V Ladegerät) 50A
    - Verbraucher 35A
    Hab immer die passenden Sicherungen neben den Einsteckplätzen gelagert. Jedoch - wenn eine Sicherung durchbrennt, ist eine Überlast vorhanden, bzw. ein Defekt. Dieses Problem muss erst behoben werden, dann wieder einsichern.
    In der Unterverteilung werde ich auf jedem Fall ABB Automaten einbauen (in meinen Neuen)
    Da steckt noch eine Menge Überlegung drin :s12
    Schönen Gruß
    Konrad

    Servus,
    hab mir gestern einen Batteriemonitor bestellt (NASA BM 2). Bin dann mal gespannt, wie lange tatsächlich die 25A fließen. Ich glaube, dass oft zu groß eingebaut wird, und die Leistung nicht genutzt wird.
    Beim Kabelquerschnitt bin ich anderer Meinung - hier stimmt es - viel hilft viel. Ich werde von der LIMA auch noch auf 25qmm aufrüsten.
    Von der Bordbatterie zum Wechselrichter (1500W) habe ich 95qmm (2m) verlegt.
    Gruß
    Konrad

    Servus,
    der Ladestrom ist abhängig von der Batteriegröße. Wenn die nicht mehr aufnehmen kann, bringt es nichts, wenn der Booster mehr könnte. Es wird dann aufgrund der Ladekennlinie weniger Strom in den Akku gepackt. Ich hab 180Ah Bleigel, da wurde mir bei fraron.de die 25A Klasse empfohlen. Hatte bisher noch immer eine volle Batterie nach der Fahrt.
    Verbraucher während Fahrt:
    - 2x Laden Fahrradakku über 1500W Sinuswechselrichter
    - 2x Laden Handy (12V)
    - 2x laden Tablett (12V)
    Im Stand:
    - Kaffeeautomat über Wechselrichter
    - Beleuchtung, Dusche usw.


    Zusätzlich verbaut:
    1x 190Wp PV (36V)


    Schöne Grüße von einem Bayern aus momentanen Norden
    Konrad

    Servus 997,
    ich stehe auch vor der Entscheidung - Holme aussprühen oder nicht. Pro: Schallschutz, in den Holmen kann sich keine Feuchtigkeit bilden - wenn sich keine kalte Oberfläche bildet, kann kein Kondenswasser entstehen, wenn kein Hohlraum vorhanden ist, kann sich auch keine feuchte Luft sich anammeln.
    Kontra: hab noch kein kein sachliches gelesen.
    Kältebrücke: Nicht ganz genommen, weil der Träger mehfach angeschweißt ist - dazwischen - und das ist die größte Fläche, ist er geklebt!
    Aber es sind KEINE Hohlräume mehr da!
    Wasserablauf? Wohin solles laufen? nach Unten in den Falz? Und dann?
    Ich werde die Holme mit Rostumwandler (gleichzeitig Versiegelung) einsprühen und dann mit "Brunnenschaum" aussprühen.
    Ich bin ganz stark am Überlegen, ob ich das Fahrzeug nicht ganzflächig Innen mit Spritzschaum (wie bei Hallen oft üblich) isolieren lasse. Hab da schon angefragt, dass wäre möglich.
    Wie weit bist du mit deiner Entscheidung?
    Gruß aus Bayern
    Konrad