Beiträge von Kaba

    Damit erschlägst du doch alles und braucht kein weiteres "denken" im Bezug auf Sommer und Winter.
    Wenn der Ganzjährige alle Anforderungen erfüllt und auf echte Winterreifen verzichtet werden kann, dann radiere halt die vorhandenen bis zum Tausch auf Ganzjahresreifen runter und verzögere halt den Kauf.


    Leider nein. Es gibt schon Unterschiede im Winter (ich bin auf knapp 700m zu Hause). Es stellt sich beim Wintercamping auf manchen Plätzen die Frage, ob man Ketten braucht oder nicht oder halt die Hilfe vom Betreiber oder nicht. Und etwas mehr Sicherheitsreserve hat man letztendlich auch. Und ich hatte auch mal den Plan, im Winter nach Skandinavien hochzufahren, der dann letztendlich durch Corona zunichte gemacht wurde. Nun, aufgehoben ist nicht aufgeschoben.

    Die Idee mit dem mixed ist gar nicht so schlecht. Klar, gleich wird wieder diskutiert, ob die besseren Reifen vorne oder hinten drauf müssen. Wenn man auf Grip beim Wintercamping setzt, dann natürlich vorne. Es kommt noch hinzu dass ich eigentlich wohl demnächst auch neue Sommer (bei mir) Ganzjahresreifen brauche.

    Hallo zusammen,


    ich habe für unseren Kasten im Dezember 2018 einen Satz Conti Winterreifen auf Felge gekauft. Coronabedingt sind allerdings viele Wintertouren in den letzten Jahren ausgefallen, so dass ich noch keine 10.000km mit den Reifen gefahren bin. Jetzt haben Reifen ja generell eine Art Haltbarkeitsdatum, kilometerunabhängig. Google sagt sechs Jahre. Ich stelle mir gerade die Frage, ob ich diesen Sommer und dann den nächsten Winter nicht nutzen sollte, die Reifen runter zu fahren, ich rechne mit dem Sommerhlabjahr ca. 7000-9000km, im Winter vielleicht noch einmal 2000-3000km. Jetzt sind halt etwas mehr als 20000km nicht besonders viel für einen Satz Reifen. Mir ist klar, dass Winterreifen für den Sommer und die zu erwartenden Temperatur sicherlich "suboptimal" sind.


    Jetzt bin ich gepannt auf Eure Meinungen.

    Hallo,


    da bei uns der Wassertank gerne mal Wasser nach oben abgibt, wenn er voll ist, habe ich als Problem einen gerissenen Dichtungsgummi des Überdruckventils ausgemacht.



    Leider ist dieser bei den gängigen Shops nicht bestellbar. Weiß vielleicht jemand eine Bezugsquelle für 3-5 Stück? (Außen: ca. 14mm, Innen ca. 9mm, Stärke ca. 5mm, Tiefe/Breite ca 1,5mm)

    Erst fragen und dann entscheiden? Hmm, komisch, 20 Minuten rum, und das Thema ist nicht geschlossen wegen der Zwangsvorstellung? Die Moderation hält wohl Frühjahrsschlaf oder treibt sich woanders rum?

    1. ja, iNet Box kriegt auch ein Update
    2. ... Du musst weiterhin den Kopf drehen ;)


    Das heißt, die Truma App gefährdet weiterhin die Verkehrssicherheit. Unglaublich! ;)



    ... ach ja, Devs ist wohl die Abkürzung für Developers - die Nerts halt! ;)


    Nerds ... (also mit fränggischen 't') ich weiß das aus eigener Selbstfindung.

    Aber dass ist wohl für die Truma Devs zu komplex ;)


    Die einen scheitern an der Entwicklung, die anderen an der Rechtschreibung.
    Wenn ich das Update aufspiele, muss dann auch die Firmware der iNet-Box wieder einmal up-ge-date-t werden?
    Und funktioniert die (iOS-)App nun endlich im landscape-Modus? Sprich, kann man das iPad nach einem Update im Querformat lesen, ohne den Kopf um 90 Grad zur Seite neigen zu müssen?

    Wenn Ihr wirklich über eine Auslagerung nachdenkt, ein eigener V-Server plus Domain, der alles packt, kostet ca. 300 Euro im Jahr bei ca. 1-2 Stunden Administrationsaufwand im Monat. Wenn es bei XenForo bleiben sollte, kommen hier einmal ein paar Euronen bzw. Dollares hinzu: https://xenforo.com/purchase/


    Zu klären wäre wohl mit Twister, ob eine Übernahme der Inhalte, evtl. auch einiger Nutzeraccounts auf Datei/Datenbankebene möglich wäre.


    Ich denke, der technische/finanzielle Aufwand dürfte sich wirklich in Grenzen halten. Das Entscheidene wäre wohl, dass sich jemand fände, der seinen Kopf dafür hinhält.


    Was die Archivierung angeht, naja, man könnte wohl auch archive.org (waybackmaschine) nutzen, wenn es nicht gesperrt ist ...


    z.B. https://web.archive.org/web/20…orums/ausbau-tagebuch.72/

    Also das mit dem Jahresbeitrag ist ein echter Schmarren. Wenn dann bitte mittels Spende. Der Aufwand fünf Euro einzutreiben dürfte sonst wohl bei 4,50 Euro liegen. Die Zahl der aktiven Mitglieder ist doch nur ein Bruchteil der Gesamtregistrierten, daraus lassen sich doch keine Mitarbeiter bezahlen. Außerdem wer macht so einen Job hauptberuflich und hat dabei noch Ahnung von der Materie?


    Ich finde das auch extrem schade, dass ganze Bereiche dicht machen, klingt etwas nach Shutdown à la Trump, aber gut. Im Prinzip kann man ja einfach ein Blogsystem oder CMS aufsetzen (Joomla!, Wordpress, Drupal oder Typo3) und dort die Beiträge und Bilder übernehmen. Der Aufwand dürfte sich in Grenzen halten. Es muss sich ja nur jemand finden, der es macht, @Andolini ;) Und natürlich braucht es wieder Modis. Die sind aber schwer zu finden, weil die Selbstausbauer ja mit dem Selbstausbau beschäftigt sind.


    Ich bin gerade froh um meine Stangenware ...

    Zumindest auf der CMT gibt es den Schweizer Zauberwürfel immer zu Messepreisen, also kostet er dort nur noch das Fünffache, und nicht mehr das Sechsfache. Aber immer noch zu teuer.


    Super, dass dieser Thread nochmal hochgeholt wurde. Zum gezielten Trocknen von Winterkleidung und des Bads im Winter ist ein Karamikheizlüfter wohl gut geeignet. Und vielleicht um zwischen den gedrehten (Bei-)Fahrersitzen Platz zu finden, wo beim Pössl definitiv eine Heizungsausströmer fehlt.


    Ganz generell hatte ich schon die Überlegung, ob sich bei -20 Grad und darunter auch der Fussraum der Fahrgastzelle zusätzlich mit Strom heizen lässt - natürlich entsprechende Befestigung vorausgesetzt - also über den Wechselrichter natürlich mit 450 W, nicht mit 1500W. Die Lima gibt die Leistung ja locker her, die Frage ist, ob der Regler so etwas erkennt und die Batterien in Ruhe lässt, nach meinem Verständis aber schon.


    Während ich hier sitze habe ich wirklich das Gefühl die Karre fliegt gleich weg. Es ist ein Wind wie ich ihn selten erlebt habe. Man spürt in diesen Momenten, wir alle brauchen ein sicheres Nest. Es ist gut dies hin und wieder zu spüren und zu bemerken das ist nichts Selbstverständliches. Es ist ein Privileg. Wie verrückt erscheint es da, wenn wir Grenzen dicht machen und Menschen auf dem Mittelmeer ersaufen lassen. Wollen wir Ihnen dieses Nest wirklich verwehren? Fühlen wir uns noch?


    Wenn ich die Diskussionen im Forum zu diesem Thema richtig erinnere, hattest Du schon vor dieser stürmischen Nacht die vollkommen richtige Einstellung zu diesem Thema. Umso bedeuerlicher ist es freilich, dass so manche wohl erst so einige A-ha-Erlebnisse durchleben müssen, bis sie auf den Trichter kommen.


    Windstärke 7-8 hatten wir letztes Jahr mal in Dänemark, da hat es ziemlich im Kasten gezogen. Es war allerdings im Sommer. Wir hatten natürlich die Winterabdeckungen für den Kühlschrank nicht mit dabei.


    Im Winter möchte ich gar nicht wissen, wie sich das anfühlt. Ein Standortwechsel, um im Windschatten eines Berges zu stehen, hat sich nicht angeboten? Wirklich schade, dass Ihr so schlechtes Wetter erwischt habt. Vielleicht klappt das mit dem Polarlicht ja noch auf der Rückfahrt, ich drücke die Daumen.


    Sind wirklich keine anderen Womos oder gar Kawas unterwegs? Nehmt Ihr die Fähre A(i)-Bodo oder ab Solvaer? Gute Heimreise.

    Der Generator macht 1000 Watt. Jeder vernünftige Heizkörper hat 2000 und mehr. Als wir bei 20 Grad Minus die Nacht hätten, waren die Batterien morgens ganz schön angeknabbert. Da Stelle ich dann den Generator abends wenn ich am Notebook arbeite gerne neben das Auto und erfrische die Batterie und habe gleichzeitig ohne Probleme 220 v in der Stube. Es würde auch ohne gehen, ist aber sehr sehr komfortabel. Und das gute Teil ist leise! 20 Meter daneben hört ihn keiner mehr. Ich bin sehr froh ihn dabei zu haben.


    Naja, es geht ja ums Gas sparen, nicht um das komplette Heizen des Kastens ohne Gas. Bei -20 Grad dürfte je nach Solltemperatur die Heizung vielleicht im Schnitt mit 3KW laufen. Wenn Du jetzt 1KW mit Strom heizen würdest, hättest Du in der Nacht halt 1/3 des Gases gespart. (Natürlich immer unter der Vorraussetzung, dass die Solltemperatur geregelt ist, was bei Truma eigentlich schon der Fall ist.)

    Bei meinen Besuchen auf der CMT habe ich immer irgendwo außerhalb des Messegeländes genächtigt. Ich finde das vor Ort einfach furchbar, teuer und laut. Da die Messe während der Woche erst um 10 Uhr öffnet, haben auch mittelmäßige Langschläfer die Chance, rechtzeitig vor Ort zu sein, aber: Weil Dickschiffe regelmäßig die Einfahrten der gebührenpflichtigen Parkplätze blockieren, sollte man etwas mehr Zeit für die Anreise einrechnen.

    Strom ziehen wir übrigens wunderbar mit unserem Honda Stromgenerator. Dies bringt erheblich Entspannung.


    Hallo Ulli,
    braucht es wirklich den Generator? Ihr seid doch viel unterwegs, da müssten die Batterien ja immer voll sein. Ich habe mir dazu noch keine Gedanken gemacht, aber mit einem Generator könnte man wohl auch Gas zum Heizen sparen, wenn man einen Heißlüfter betreibt, über den Wirkungsgrad brauchen wir uns hier nicht zu streiten ;)
    Wie viele Tage auf dem Lofoten bleiben Euch jetzt realistisch?

    Hallo Ulli, nächstes Jahr ist das bei mir auch fest eingeplant. Bitte noch mehr Fotos und Berichte. Ich habe jetzt nicht alles lesen können, fahrt Ihr jetzt mit Spikes oder nur mit Winterreifen?


    Ich glaube nicht, dass der saubere Diesel noch kommt. Der Ruf ist ruiniert, Porsche hat sich gänzlich vom Diesel verabschiedet. Was die DUH und den Herrn Resch angeht, hatte ich schon geschrieben, dass ich den Verein als "Autohasser" klassifizieren würde. Ohne Autos auch kein CO2-Ausstoß. Sie hebeln halt da, wo sie mit geringen Aufwand die Gesetzeslage nutzen können. Gut, das Thema CO2 ist ja gerade von der "EU" abgefrühstückt worden, es liegt jetzt an der Industrie (zu Recht!), sich an diese Vorgaben zu halten, die Strafen für das Nichteinhalten der Werte dürften die jetzigen Konzerngewinne aufzehren. Ich finde die Vorgaben richtig, kann aber nicht abschätzen, ob sie wirklich erreichbar sind. Was die Problematik auch noch abfedern wird, die junge Generation der Autofahrer muss teilweise gedrängt werden, überhaupt noch den Führerschein zu machen, sie hat zum Teil das Interesse am Auto verloren, mehr freilich in der Stadt als auf dem Land. Wenn unbedingt Auto gefahren werden muss, dann sind die Leute eher bereit für Konzepte wie Carsharing als die Generation 50+. Carsharing wiederum bedeutet, dass man weniger, dafür aber im okologische Sinne höherwertige Autos bauen wird.


    Ich habe den Artikel aus dem AS-Verlag nicht gelesen, aber schon das von Dir zitierte zweite Wort "NOx-Hysterie" ist polemisch. Ich glaube nicht, dass in deutschen Gerichten hysterisch, sondern vielmehr nach Sach- und Gesetzeslage entschieden wird.

    Dauert aber etwas.
    Wenn die Anleitungen zur Hilfeleistung aus dem Homeoffice nicht fruchten, dann komm ich mit dem Dienstrad :lacha:


    Omei, es ist ja so einfach, lustig zu sein, wenn man die Argumentation verkürzt zitiert. Ich habe ganz klar eine Einschränkung gemacht, dass es nicht überall geht. Es ist natürlich immer schwer gegen Leute anzukommen, die ihr Selbstbewusstsein aus der eigenen Unersetzbarkeit zu ziehen scheinen.


    Ja z.B. arbeitet man bei einem Ingenieurdienstleister auf befristeten Projekten und arbeitet deshalb alle drei Jahre woanders und man hat keine Lust alle drei Jahre umzuziehen. Oder man ist befristet angestellt und zieht für das eine Jahr nicht um. (Von Familie rede ich hier gar nicht, redet in so einer Mitarbeiterüberlassung auch keiner drüber:rolleyes:)


    Für die meisten Jobs ist Homeoffice auch nicht realisierbar. Metzger im Homeoffice? Kfz-Mechanikern; Friseuren usw. wird das wohl schnell als Schwarzarbeit mit Übertretung von Umweltauflagen ausgelegt. Müllmann wäre auch echt schwierig, oder Chirurg, Polizisten, ..... Ich denke das Potential für Homeoffice liegt bei <20%. Wenn es mal Internet gibt, vielleicht auch 1/3.
    Aber es wäre immerhin ein Anfang möglich.


    Gruß
    Volker


    Ein Drittel ist ein Drittel. Das würde schon enorme Probleme lösen. Übrigens gibt es schon so etwas wie Telechirugie. In spätestens 20 Jahren braucht es keine klassischen Müllmänner mehr, da wird der Müll autonom geholt.

    Stefan, Du fährst in Deinem Wahlwohnort nicht mit dem Fahrrad zum Einkaufen, obwohl Du es gerne machen würdest, weil die Gefahr besteht, Dein Fahrrad könnte gestohlen werden?
    Wechseln Kastenwagen nicht auch manchmal den Besitzer ohne die Zustimmung des eigentlichen Eigentümers? Wie gehst Du mit der Gefahr um?


    Gruß.
    Karsten


    Hüstel, danke für die Frage. Ich drücke es mal so aus: Alle Fährräder, die nicht mehr in meinem Besitz sind, wurden mir gestohlen. Beim Kastenwagen habe ich noch keine persönliche Erfahrungswerte bzgl. Diebstahl, allerdings ist dieser vollkaskoversichert, was ich mit den Rädern nie gemacht habe. Ich habe leider keinen Platz für minderwertige Räder in der Garage, da hängen schon insgesamt sechs Stück an Haken, sonst hätte ich mir mal ein Einkaufsradl besorgt. Meine bessere Hälfte hat aber so etwas.


    Zum Thema Schloss: Das nutzt nicht immer und gar nicht, wenn professionelle Banden unterwegs sind.