Beiträge von Mahyongg

    Zur Not passenden Schlauch in einen vorhandenen / erhältlichen Adapter einkleben - meinst du mit Badeviech diese normalen Mundventile? Da kann man ja eh nicht viel machen, weil nichts wirklich dran hält. Mit Elektropumpe (viel Volumen wenig Druck) kriegt man aber auch dort ein bisschen was rein.

    Seid lieb zueinander.. ist doch auch verständlich dass es nicht übertragbar ist. Wobei ich die Regel beim Bootfahren mit Minibooten schon auch sehen könnte.. aber dann, wenn man irgendwo ausserplanmäßig runtertreibt :D

    OK - kleine Korrektur, das mit "PFD" stimmt so nicht ganz, insbesondere teilen die Amis das in die Klassen I-V (ganz brauchbar) ein und in dem Zusammenhang sind dann alle oben genannten PFD's und noch ein bisschen mehr.


    https://www.mustangsurvival.co…he-5-pfd-classifications/


    Ich trage im übrigen die hier, spezifisch für Wildwasser, und bezeichne die als "Schwimmhilfe" oder "Schwimmweste" - da sie nicht ohnmachtssicher ist.


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    Hmm. Ich weiss jetzt nicht ob wir beide die gleiche Begriffstrennung machen - das was ich als "Schwimmhilfe" bezeichne, wird in England BA (Buoyancy Aid) und in USA PFD (Personal Flotation Device) genannt, und ist wiederum in verschiedenen Klassen (je nach Ausstattung von einfach zum "rumtreiben" bis komplex für Rettung im schnell fließenden bzw. Wildwasser) und Auftriebbstärken erhältlich (bis 50, 60 N). "Rettungswesten" sind für mich ohnmachtssicher und gliedern sich in Aufpumpgedöns (automatisch ausgelöst da sonst auch schon nicht ohnmachtssicher) und "Feststoffwesten", haben generell allesamt (ausgelöst) mehr Volumen als die Schwimmhilfen (ausser Kinderzeug jetzt) und einen Kragen.


    Also im Wildwasser und bei der Wasserrettung sind die sog. "Schwimmhilfen" also durchaus Rettungsmittel, und zwar Vollgas, bezogen und in der Verwendung durch beiderseits Retter und Opfer (Situationsbedingt sowieso logisch, da ja alle Beteiligten in diese Rollen schlüpfen können...egal ob vorher, oder als Unfallfolge bei der Rettung..).


    Es gibt darüber hinaus noch diverse andere Schwimmhilfen, die sich von Puff-Ärmelchen bis Pool-Nudeln einklassifizieren lassen, oder spezialisiertere Sachen wie das Paddlefloat..


    Stimme dir zu - im Kajak ist der Wiedereinstieg mit allen Westen ungefähr gleich schwer, da man ja nur Beine und Unterkörper reinstecken und dann wieder aufrollen muss. Wobei das im Kanadier auch geht, muss halt ein gefittetes Wildwasserboot sein, Kajaks lassen sich halt einfacher rollen. ;D

    Was die Rettungsmöglichkeiten angeht: Kommt so drauf an. Mit einer Schwimmhilfe aus dem Paddelsport steigt es sich z.B. auch noch selbständig in ein gekentertes (und wieder aufgerichtetes) Kanu wieder ein.. mit einer Feststoff-Rettungsweste oder gar einer aufgeblasenen dann eher schon nicht mehr soo dolle (trägt auf bzw. ist im Weg, Schwerpunkt verlagert sich somit zu weit nach aussen, GEHT trotzdem aber vermutlich nicht ohne fremde Hilfe (sprich: ab zwei Personen - und selbst das wird erschwert, vor allem der Einstieg der 2. Person. Nicht aufgeblasene Aufblaswesten sind hier schon besser, aber da fehlt dann halt der Auftrieb für den ersten Kick nach oben..


    Alles jetzt mal auf die bekannten Tandem-Kanus bezogen... und klar, muss man sowieso üben. Sollte man aber auch können, wenn man nicht nur im Uferbereich rumdümpelt..

    Wolf, weil ich es gerade sehe: mach' mal die komische Griffschlaufe von deinem Wurfsack ab, die kann sich schnell mal irgendwo verhängen. Standardvariante heute ist "clean line" - und ich kenne mehrere Leute, die sich schon in Wurfsäcken verfangen haben. Also im Sackende, im Bach, dann musst du loslassen weil man seine Buddies ja nicht erwürgen will, und zack hängt der Griff zwischen Steinen am Boden und gestorben wird trotzdem im schlimmsten Fall. Die Chefin von HF will das leider nicht einsehen, warum auch immer, aber die Tatsache dass alle anderen Hersteller das heute auch so verkaufen, sollte hier Bände sprechen. Cheers!


    ps. Ich bin River Rescue Instructor, falls du dich fragst wieso ich das jetzt hier loswerden musste. :D

    Was mieten angeht: Ausserhalb von Nordamerika habe ich bisher nur selten vernünftige Boote zur Miete gesehen.. also wer Ansprüche an sein Material hat, ist da schon mal raus. Zugegeben, das ist natürlich verhältnismäßig selten, ist halt eine Randsportart.


    Was den Rest angeht: Schau mal in mein Bildchen hier links, kann man vielleicht erkennen.. ich habe eine Bootskiste im Bus, der Rest ist da quasi drum herum gebaut. Heisst "Keller" und ist beleuchtet sowie von vorne ebenfalls zugänglich, für Kleinkram... alles wasserfest & dicht.


    Ansonsten kommen die restlichen Boote (schleppe meistens zwei innen und), meist drei bis 5, auf das Dach. Mein Dachfenster ist eine Yacht-Luke, auf der man u.a. rumlaufen kann, die ist flach genug und hält mit 10mm Plexiglas auch alles aus, was man mit so einem Boot auf dem Dach machen kann, besser als das Blech jedenfalls. Die Träger sind selbstgebaut, aber sowas ähnliches wie die schon erwähnten Zölzer-Teile. 4 Stück davon, damit kriegt man bis zu 10 Kurzboote auf's Dach, zwei große Tandemkanus passen auch easy nebeneinander, drei oder vier davon und man fängt an zu stapeln, vor allem bei leichten Laminatbooten die man nicht seitlich aufstellen kann.


    Ach ja: Die Leiter dafür fährt im Keller mit, eine einfache 2,80 lange Aluleiter.

    Mir ist nicht klar warum man beim Paddeln feste Westen tragen sollte. Wir sindmit unserer Halbautomaik-Westen sehr zufrieden. Entscheiden ist doch gerade beim Paddeln die Bewegngsfreiheit. Der Auftrieb ist doch vergleichbar.


    Daniela, was ist denn der Grund, weshalb Du feste Westen bevorzugst?


    Deswegen, weil IM Wasser zu sein gerade für Kinder (und NOTWENDIGE Übungen, z.B. zum Wiedereinsteigen auf dem Wasser) die Hälfte des Vergnügens darstellen.. mindestens.. da will man ja nicht ständig neue Patronen brauchen, also braucht man zumindest zusätzlich schonmal eine "Feststoffweste" (Schwimmhilfe oder Rettungsweste)

    Zu empfehlen sind Handpumpen von K-Pump, die sind robust und die Mini ist so klein, dass man sie gerne wirklich mitnimmt... die 200er ist super für klein + Volumen. Damit kann man schon ein komplettes Raft aufpumpen ohne sich umzubringen :D

    Ich puste mein komplettes Raft (sorry: Wildwassergeeignetes Schlauchboot) oder eben ein paar Steh-auf-Paddeln-Bretter mit elektrischer Akkupumpe auf (von Coleman, kriegt man hier wohl eher nicht, habe ich mal aus USA mitgebracht. es gibt ein ordentliches Gebläse mit Wechselakku von Makita!) und dann mit Handpumpe nach. Ordentliche Handpumpe mit viel Volumen hilft, die mitgelieferten Minipümpchen für SUP's sind zum mitnehmen OK, aber vollaufblasen damit ist not funny..

    Jo.. normalerweise fahren wir Hartboot, aber um mal die Hundis auf leichtem WW 2-3 mitzunehmen und Leute, die sonst gar nix mit WW am Hut haben mal auszuführen - wo es noch erlaubt ist - haben wir mal so einen Gummibus besorgt. Klein genug um zu zweit noch Spaß zu haben, und kleinere Bäche zu beharken, und groß genug um mit 5 Leuten drin gut klarzukommen. Hier mal als Cartop auf dem "Kleinwagen" :D

    Eieieiei.. also jetzt war er nochmal in der Werkstatt und auf einmal gibt es ein Spezielles Prüfprotokoll für diesen Fehler, das vom Werkstattleiter mit dem TÜV-Mann zusammen beim TÜV durchgeführt werden muss, dann kommt er durch. AAAHHHHAAAAAA..


    Na super. Jetzt muss ich nur noch die Kennzeichenbeleuchtung wieder in Gang setzen, denn die schaltet sich nach ca. 2 Sek. ab. Hat da jemand eine Idee, woran das liegen kann? Noch ein Kabelbruch, statt nur der zwei die ich schon repariert habe? Oder woran kann's sonst noch liegen..

    Hi!


    Ich war Anfang der Woche beim TÜV - dieser hat zwei Fehler im abgasrelevanten Bereich festgestellt und diese lassen sich auch nicht aus dem Fehlerspeicher löschen. Die Werkstatt vermutete erst, dass es ein Fehler sei, der eigentlich nur temporär auftritt und sich nach 400 Tagen von selbst löscht, das Abgassystem darunter aber nicht dauerhaft leidet, weil die Motor-Kontrolleuchte NICHT gleichzeitig leuchtet. Das dazugehörige Dokument aus der Peugeot Online-Datenbank betrifft aber leider einige Fehler, die andere Nummern haben - und wurde daher vom TÜV so auch nicht anerkannt. Der Wagen läuft übrigens ganz normal..


    Die zwei Fehler sind: P0130 - Lambdasonde Bank 1 Sensor 1, und P0046 Ladedruck-Magnetventil A Ausser Sollbereich


    Hat jemand Erfahrungen damit, ist hier noch irgend etwas anderes sinnvoll ausser eine Reparatur bzw. Ersatz der Teile oder eine sonstige Empfehlung, wie ich vorgehen kann?


    Vielen Dank!


    Jan