Beiträge von xd7

    Hallo,
    nachdem ich jetzt einige Zeit mit der Heizung in meinem Columbus 600D (2014) zufrieden war, bzw. mich mit den Macken arrangiert hatte, kommt es in der letzten Zeit doch verstärkt zu Ausfällen:


    1. Immer mal wieder: nach Erreichen der der eingestellten Solltemperatur, schaltet die Heizung irgendwann ganz ab -eine große Dieselabgaswolke ist eine unangenehme Begleiterscheinung dabei. In der ZE steht die Heizung immer noch auf "on" . Aber selbst nach etlichen Graden der Abkühlung schaltet sie sich nicht mehr ein. Nur manuelles aus-ein hilft dann.
    2. In den letzten Tagen 3-4 mal aufgetreten: Auch beim Hochheizen unter Volllast geht die Heizung plötzlich mit einer großen Abgaswolke aus. Das Gebläse geht dann auch schlagartig aus. (ZE :"on", manuell aus-ein funktioniert.


    Der Boschdienst konnte mit seinen beiden Softwareprogrammen (EDITH und xxx??) die Heizung nicht auslesen, obwohl der Heizungstyp Hydronic IIC D5S NR. 252629 bekannt ist. EDITH findet den Heizungstyp nicht- auch nicht auf automatische Erkennung..


    Ich habe mir jetzt auch das OBD Kabel bestellt und will dann mal selbst versuchen..


    Hat jemand für das Ausschalten der Heizung eine Erklärung?
    (Thorsten (thono) und Stefan (gum) haben ja schon ähnliche Erfahrungen gemacht.
    Ich habe im Übrigen den gesamten Faden durchgelesen und möchte mich besonders bei Thorsten (thono) für dessen langjährige Unterstützung hier bedanken.
    Grüße
    Jörg

    Wir haben unterschiedliche Quellen genutzt. Zamro.de (da gibt's eigentlich alles, aber teuer), Görlacher, Norgreen, Festo ....
    Wenn ihr wollt, können wir eine Liste machen und/oder Sets zusammen stellen.


    Hallo Carola,
    ich bin auch an dieser Liste interessiert. Gibt es die noch? Das ist eine super Idee. Habt ihr die Teile dann selbst eingebaut?
    Vielen herzlichen Dank im Voraus
    Jörg

    Reicht das Biegen der beiden
    Riegelfedern ? Übrigens, beide "Haltezapfen" rechts und links stehen sehr unterschiedlich weit aus der Box raus.... Abhilfe????


    Danke Jörg[/QUOTE]


    Habe heute Morgen bei richtigem Licht gesehen, dass die"Riegelfedern" gar keine Federn sind, sondern massive Metallbügel mit Vertiefungen für die Haltezapfen. Ich hab jetzt alles neu geschmiert und die Box wieder reingesetzt. Wenn man die letzten 3-4 cm richtig Schwung beim Reinschieben gibt, scheint die Verriegelung wieder zu halten-ganz wohl ist mir aber nicht dabei. Ich habe mal ein ein Rahmenholz gerichtet,das zwischen Box und Sitzkonsole geklemmt werden kann..


    Ich habe aktuell das gegensätzliche Problem: Beim Bremsen bergab auf einer steilen Straße ist die Kühlbox komplett nach vorne raus "geschossen". Zum Glück ist nichts passiert, weil die Box ja vorne durch den Beifahrersitz aufgehalten wird. Auch die Kabel sind nicht gerissen-alles scheint noch zu funktionieren-ABER: Jetzt lässt sich die Box fast nicht mehr sicher verriegeln-bei fast jedem Bremsen rutscht sie nach vorne raus. Hat da schon jemand Erfahrung mit? Reicht das Biegen der beiden
    Riegelfedern ? Übrigens, beide "Haltezapfen" rechts und links stehen sehr unterschiedlich weit aus der Box raus.... Abhilfe????


    Danke Jörg


    Vielen Dank Thorsten für deine Beiträge mit Eindenken und viel know how.

    "Soweit ich das begriffen habe geht die Ladung von AGM Akkus in dem Bereich schon in den Konstantspannungsbereich und die Ladeströme sind eher gering."


    Ja, ich meine schon die serienmäßige Spannungsanzeige.. Es ist mir klar, dass das kein Präzisionsinstrument ist- ich hätte aber nicht gedacht, dass nach einer Stunde Landstraße keine Änderung in der Anzeige zu sehen ist....
    Thorsten, deine Aussage bedeutet ja dann wohl, dass wirklich kaum ein Wiederaufladen während der Fahrt erfolgt, oder?

    Guten Morgen, nachdem jetzt die Lichtmaschine bei meinem 600D ersetzt wurde, bin ich noch immer nicht ganz zufrieden: Wie lange dauert es eurer Erfahrung nach bis die Kapazitätsanzeige für die Verbraucherbatterie von 80% (8 Balken) wieder auf 100% ansteigt: Wieviel/wie lange muss man dafür etwa fahren? I

    Habe den Sensor der Wetterstation mit Kabelbindern am Gestänge des Fahrradträgers an der Hecktür befestigt.
    Lässt sich relativ einfach rausnehmen für Batteriewechsel (nur ein bisschen geduldig sein reicht schon :) ).


    Den ersten Sensor hatten wir in Folie gepackt -> ging nach einiger Zeit kaputt. Der jetzt ist nicht verpackt und seit gut drei Jahren im Einsatz.
    Außer neuen Batterien einlegen (je 2x AAA) war seither nichts zu machen.


    Ist immer ablesbar und "genauer und aktueller" als eine App.



    Ahnliche Lösung: Sensor in Gefrierfolie in der Mitte der Radschiene des Radträges , da für mich die Temperaturmessung bei hohen Temperaturen/Sonneneinstrahlung unwesentlich ist. Nachts passt die Messung sehr gut..


    Die Heizung war ja nicht aus (Symbol da), sondern ließ sich auch nicht mehr hochfahren, auch wenn ich die (Soll)-Temperatur sehr hoch stellte... Nur aus- und wieder anschalten funktionierte.

    "wie jetzt 'beim Starten' ? Ist doch normal, das die erst nachdem der Motor läuft, die Lima also Energie liefert , ausgeht ...


    Wenn Sie nach dem der Motor lief nicht ausging - hast mal versucht die Drehzahl etwas zu erhöhen ? Ging sie dann aus ?


    Generell würde ich vermuten , wenn Problem mit der LIMA, sollte es auf Dauer auch Probleme mit der Starterbatterie geben "


    Leuchte war natürlich an als der Motor lief- auch bei höherer Drehzahl bzw. beim Fahren

    Nein,nein haben nicht okay gesagt, aber konnten sich auch nicht erklären, weshalb die Spannung sowohl beim Leuchten als auch ohne Leuchten des Batteriewarnsymbols gleich war. Ich war auch zu unentschlossen und zu eilig zu sagen: Ok, neue Lichtmaschine...

    Liebe KaWa-Fahrer, speziell liebe Columbus-Fahrer,


    ich habe jetzt seit 3 ½ Jahren den Westfalia Columbus 600D (55000km; Ez 2014)). Dieses Jahr sind nun nach bisher recht übersichtlichen technischen Schwierigkeiten 2 Probleme aufgetreten:


    Problem 1:
    seit Ca. Juli hat beim Starten immer mal wieder die Batteriewarnleuchte aufgeleuchtet. Wenn ich dann die Zündung ausgeschaltet und neu gestartet habe war die Leuchte aus. Das veranlasste mich zu der Annahme, dass es sich um eine Fehlanzeige/“Wackelkontakt“ gehandelt hat. Ein Voltmeter im Zigarettenanzünder zeigt nach dem Anlassen immer zwischen 12 und 12,5 V an. Direkt an der Lichtmaschine (von e. Werkstatt) gemessen waren es ca. 13 V-auch wenn das Warnsymbol an war. Zur Werkstatt bin ich, weil halt eines Tages die Aufbaubatterie wg.Unterspannung durch die Heizung schnell abgeschaltet hat-obwohl ich vorher einige Stunden Fahrzeit hatte.
    (Das Batterieladegerät arbeitet übrigens mit 220V einwandfrei...)


    Wer hat ähnliche Beobachtungen, bzw. wer kann Tipps geben? Doch die Lichtmaschine defekt



    Problem 2:
    Wenn ich die Heizung auf relativ niedriger/minimaler (10°C) Temperatur nachts durchlaufen lassen will, ist es i.d.R. mittlerweile so dass die Heizung einige Male wieder heizt (Fußboden bleibt schön warm), aber dann irgendwann nicht mehr einschaltetv(morgens ist dann u.a. der Fußboden kalt….) Auf der Zentralelektronik ist das Heizungssymbol zu sehen. Wenn ich dann manuell aus- und wieder anschalte springt die Heizung sofort an.


    Was kann das sein? Hat jemand ähnliche Beobachtungen mit seiner Heizung?


    Schon mal recht herzlichen Dank..
    Jörg

    Guten Morgen-, gestern hatte ich verschiedene Probleme mit der Elektrik (evtl. Lichtmaschine??) Da in meiner Gebrauchsanleitung einige Seiten fehlen zunächst die erste Frage: wo befindet sich das Ladegerät für die Zusatzbatterie(n)?

    Hallo zusammen,
    ich habe seit einigen Wochen ein kleines Problem mit dem Wärmetauscher unter dem Fahrersitz. da geht Heizflüssigkeit verloren- unabhängig ob die Heizung läuft oder nicht und ob das Fahrzeug steht oder gefahren wird.. Es ist nicht viel- etwa 50-100ml in 3-4 Wochen. Lässt sich leicht mit Papiertuch auf saugen.. Kann der Wärmetauscher in der silbernen "Blechbox" selbst undicht sein? Man sieht nämlich bei den zu- und abführenden Schlauchleitungen keine Flüssigkeitsspuren. Lässt sich da was reparieren oder wäre dann ein Komplettaustausch notwendig?
    Vielen Dank für eure Antworten schon im Voraus
    Jörg

    durch die Reinigungsöffnung an der Seite. Musst Du nur die untere Möbelklappe hinten links aufmachen, da guckt Dich ein grosser roter Drehverschluss an.


    Diesen aufdrehen, zur Not mit Verlängerung und dahinter kommst an die WaPu.


    Thorsten


    Die Anschlüsse für die Wapu sind doch aber oberhalb des Wassertanks, wo es nur ganz wenige cm Platz gibt. Muss man da nicht das darüber befindliche Regalbrett ausbauen- wenn das überhaupt problemlos ausbaubar ist. Ach ja meine Tankanzeige scheint auch wieder zu funktionieren,nachdem jetzt lange Wasser im Tank gestanden ist... Seltsam
    Lg Jörg