
Die Chinesen, wow
-
-
Ob er wohl satt geworden ist?
-
Hallo ,
wenn so ein Fahrzeug wie im Video für den angegeben Preis in der Top Ausstattung bei uns hier in Deutschland angeboten wird , werden sich die WM Hersteller die es heute gibt echt warm anziehen müssen .
LG Ralf
-
Sorry, was ist in dem Alkoven?
-
Das Ding wiegt aber mit Sicherheit mehr als 3,5t und kommt damit für einige nicht in Frage
-
-
Sorry, was ist in dem Alkoven?
Das Schlafgemach, wie man z.B. bei 1:40 sehen kann.
-
Motor,Verbrauch und Ersatzteile ?
-
-
Ein riesengroßer Teil all unserer "Sachen" stammen aus Asien, vieles davon wieder aus China. Von der Elektronik, über die Kleidung, manmöchte bald fragen, was nicht. Warum dann nicht auch Autos und Wohnmobile?
Wer Iphones und Mercedes EQS (oder wie Mercedes auch immer heißen) herstellen kann, kann sicher auch Wohmobile bauen.
-
Und wenn dieser China - Allradler da oben nur halb so viel kostet wie ein VW California 4motion, dann würde ich meinen deutschen Patriotismus vielleicht doch über Bord werfen und den Chinesen kaufen.
Zumal ich in einem Alter bin, wo ich nicht mehr unbedingt auf die Langlebigkeit des Autos setzen muss.
Aber bisher fehlt es wohl an Händlern und Servicepunkten in der EU..
Auf dem Caravansalon in Düsseldorf sind mir schon die vielen Schlitzaugen in ihre grauen Anzügen aufgefallen, die jedes Detail an den ausgestellten Autos fotografierten.
-
Vor ein paar Jahren standen diese Chinesen in Igoumenitsa / GR am Hafen. Sie waren den ganzen Weg aus China über Land gekommen und machten jetzt eine Europa - Rundtour.
Beim Logo hat sich dieser Hersteller auf alle Fälle inspirieren lassen
-
Hallo ,
warum die Chinesen in fast jedes Wohnmobil eine Waschmaschine verbauen müssen ??? Selbst wenn wir zu zweit > 4 Wochen unterwegs sind haben wir so ein Teil nie gebraucht - auch die auf den CP nicht .
Wenn sowas serienmäßig verbaut würde wär das bei uns das erst was ausgebaut würde .
LG Ralf
-
Solange die Händler- und Ersatzteilversorgung nicht gewährleistet ist, wird das nichts. Auch wenn die Mühle nur die Hälfte kostet.
Niemand möchte irgendwo wegen eines defekten Fahrzeug- oder Aufbauteils stranden, weil nichts zu bekommen ist.
-
Hallo ,
in den 1970/80 waren es die Japaner , die neu in den Europäischen Markt gekommen sind , danach kamen die Koreaner . jetzt eben die Chinesen . Die werden schon genügend Partnerhändler für Reparatur und Wartung suchen . Ist ja auch eine Chance für freie Werkstätten sich durch ein Servicevertrag mit einem Chinesischen Hersteller ein Zusatzverdienst zu generieren . Der Verkauf der Fahrzeuge kann gerne nur Online direkt beim Hersteller erfolgen . Auslieferung und Service erfolgt dann durch die Partnerhändler . Hätte für die einen Riesen Vorteil da sie nicht im Vorkasse für die Fahrzeuge treten müssen und damit auch kleine Werkstätten ohne Risiko so ein Partnerhändler werden könnte .
LG Ralf
-
Ein Womo ist und bleibt ein Manufakturprodukt bzw. Kleinserie.
Da kommt es zwangsläufig zu Konstruktionsschwächen der frühen Serien, zu Nacharbeiten und bei soviel eingebauten Geräten tententiell auch zu Garantiesachen.
Von da her genau das Gegenteil zum japanischen PKW, der irgendwann plötzlich da war.
Wohnmobile haben einen Produktzyklus von locker 20 Jahren.
Kein halbwegs vernünftiger Camper kauft sich so ein chinesisches Experiment.
Erst recht nicht ohne Händlernetz.
In der aktuellen Situation eines anstehenden Zollkrieges schon gar nicht.
Von daher erzeugen solche Themen immer eine Speichelspur der Lobhudelei, besonders durch die medienschaffenden Selbstdarsteller. Ich sehe das noch weit weg vom europäischen Markt.
-
Solange die Händler- und Ersatzteilversorgung nicht gewährleistet ist, wird das nichts. Auch wenn die Mühle nur die Hälfte kostet.
Niemand möchte irgendwo wegen eines defekten Fahrzeug- oder Aufbauteils stranden, weil nichts zu bekommen ist.
Nun, das selbe hört man ja auch von deutschen Herstellern. Sie sind auch kein Garant für schnelle Ersatzteilverfügbarkeit fahrzeugspezifischer Teile. Sehr vieles ist auch bei den chin. Womos handelsüblich und überall zu kriegen.
-
Als erstes muß ich mal Anmerken, dass dieses Video maximal uninformativ ist.
Keinerlei Angaben zu Maßen, Gewichten, Motor, etc., ok, könnte man für ein erstes Kennenlernen drüber weg sehen, aber was ich schon extrem schlecht finde, dass man noch nicht mal den Aufbau als solches nachvollziehbar dargestellt hat. Wieviele Schlafplätze sind das jetzt, 2, 3 oder 4 und wie groß sind die Liegeflächen? Lassen sich die Sitze umdrehen (was ich aufgrund der Fahrerkabine kaum glaube), hat man dann also nur 2 Sitzplätze am Tisch?
Einige Gimmiks finde ich ganz innovativ, z.B. die Außenküche. Was aber wieder nicht zuende gedacht ist, innen gibt es ein Induktionskochfeld, außen einen Gaskocher - macht nicht wirklich Sinn.
Was für eine Heizung ist verbaut? Wie sieht das Bad von innen aus - Anordnung WC, Wachbecken, etc.? Was für eine Toillete istg vorgesehen?
Die Sitzposition, soweit ich das anhand des Filmchens beurteilen kann gefällt mir gar nicht. Es wird positiv angemerkt, dass man wie in einem komfortablen SUV sitzt. Ich finde die Sitzposition sehr niedrig. Gerade im Wohnmobil mag ich diese hohe (erhabene) Sitzposition der typischen Transporter. Außerdem kommt mir das sehr eingeengt vor. Wie kommt Fahrer / Beifahrer von vorne nach hinten? Was mir auch aufgefallen ist, ich finde der Wagen hat eine extrem lange Schnautze, mag ja sein, das das tässcht, aber dadurch geht natürlich innen, im Verhältnis zur Außenlänge viel Platz verloren.
Das mit der "Smarten" Steuerung ist ja Geschmackssache, manche Stehen ja drauf, ich habe durchaus noch gerne ein paar klassische Schalter oder Tasten, die ich drücken kann, statt wegen jedem Schaltvorgang in irgendwelchen Menues zu wischen.
Was ja als besonderes Highlight hervorgehoben wird, die elektrische Wasseransaugung für Frischwasser, mal ehrlich, wer in Deutschland würde das benutzen? Frischwasser aus einem Bach ansaugen, klar, kann man machen, aber ob das jetzt so ein gewichtiges Kaufargument ist?
-
Hallo ,
wenn man lange genug sucht findet man in jeder Suppe ein Haar . Am Anfang sagte viele das sie sich nie ein Auto aus Japan bzw Korea kaufen würden . das gleiche " schlechte " Image hatten Autos aus Italien und Frankreich .
und wie sieht es heute aus ? Gerade im Wohnmobilbereich stammen fast alle Basis Modelle aus diesen beiden Ländern .
in den 1980/90 Jahren hätte ich mir niemals ein Fiat , Renault , Citroen oder Peugeot gekauft - heute sind die Fahrzeuge nicht schlechter als ein MB , VW oder Ford . Teilweise sind sie sogar haltbarer und weniger reparaturanfällig .
Die Chinesen kommen jetzt erst im WM Bereich auf den Markt - mal abwarten welche Fertigungsqualität sie haben und wie reparaturanfällig sie sind - alles erstmal nur negativ zu sehen ohne das es Erfahrungen mit solchen Fahrzeugen gibt ist irgendwie " typisch Deutsch " ( " Kenn ich nicht = taugt nichts " )
LG Ralf
-
Also in den 80er Jahren bin ich Fiat gefahren. Dann Jahrelang Passats als Firmenwagen und das waren (qualitativ) die schlechtesten Autos die ich je gefahren bin - kaum aus der Werkstatt abgeholt war schon wieder was anderes kaputt. Danach bin ich auf Koreaner gewechselt (als die noch einen schlechten Ruf hat) und meine Werkstattaufenthalte haben sich im Vergleich zu meiner VW Zeit kardinal reduziert, 10 Jahre keine Reparaturen, nur Verschleißteile, eine völlig neue Erfahrung, dann kam leider die Umweltzone. Aktuell habe ich zwei Japaner. Meine Frau fährt Audi, der ist jetzt gerade mal 1 1/2 Jahre halt, war aber schon mehrfach unplanmässig in der Werkstatt und regelmässig irgendein Elektronikgnerve, dem die Vertragswerkstat nicht gewachsen ist. Soviel dazu,
China versucht ja auch schon seit vielen Jahren auf den europäischen Automarkt zu kommen. Kann man aber nicht mit den Koreanern und den Japanern vergleichen, sind auch von der Mentalität vollkommen andere Völker.
Hat also mit "Haar in der Suppe" nix zu tun. Meine wesentliche Kritik bezog sich auch zunächst mal auf das Video, was mehr Fragen aufwirft, als beantwortet.
Wenn die Chinesen in Deutschland Wohnmobile im großen Stil verkaufen wollen, dann müssen sie in erster Linie das liefern, was der durchschnittliche deutsche Wohnmobilkäufer halt so kauft und das sehe ich hier nicht.
Für mich sieht das eher nach einem Nischenfahrzeug aus. Das spricht Leute an, die so ein Expeditonsmobil cool finden, aber nur begrenztes Budget haben. Wobei da ja auch noch die Frage offen ist, was die Karre in Deutschland letztendlich dann wirklich kosten wird.
Participate now!
Don’t have an account yet? Register yourself now and be a part of our community!