Interessanter YT zu Lebensdauer von LFP Akkus
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damit das nicht in die falsche Richtung abdriftet:
Die Aussagen dürften verlässlich und relevant sein. Es geht aber um Hochvoltakkus im Auto.
Übertragbar ist so eine Aussage also auf Powerboxen a la Ecoflow.
Für 12 V Batterien bleibt da an Aussage nicht mehr viel übrig. Nach derzeitigem Meinungsbild ist die Lebensdauer der Batterie nicht relevant im Bezug zur Lebensdauer des Fahrzeugs.
Was an Aussage noch wichtigiges drin steckt: LFP Akkus MÜSSEN gelegentlich voll laden zur Kalibrierung der Software.
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Ein Hochvoltakku ist nur eine Reihenschaltung von mehreren Niedervoltakkus. Das ist bei jedem Akku so. Die Grundzellen haben immer 3,6/4,2 Volt. Und der einzelnen Zelle ist es wurscht, was die anderen machen. Die lebt ihr Leben so, wie sie (über das BMS) vom Benutzer behandelt wird.
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Ein Hochvoltakku ist nur eine Reihenschaltung von mehreren Niedervoltakkus. Das ist bei jedem Akku so. Die Grundzellen haben immer 3,6/4,2 Volt. Und der einzelnen Zelle ist es wurscht, was die anderen machen. Die lebt ihr Leben so, wie sie (über das BMS) vom Benutzer behandelt wird.
Genau so ist es. Die im Video beschriebenen Eigenschaften sind unabhängig von der Spannungslage des Endsystemes.
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Die LiFePo4 Batterien haben soviel Ladezyklen das es wurscht ist wenn 50% Lebendsdauer flöten geht.
Meine würde bei meiner Nutzung statt 40 Jahre nur 20 Jahre halten ,son Shitt
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Die LiFePo4 Batterien haben soviel Ladezyklen das es wurscht ist wenn 50% Lebendsdauer flöten geht.
Meine würde bei meiner Nutzung statt 40 Jahre nur 20 Jahre halten ,son Shitt
Hoffentlich sind es dann auch soviel Entladezyklen sonst wäre es grande Shitt
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Die Grundzellen haben immer 3,6/4,2 Volt
3,2/3,6 bei LiFePo4
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Hoffentlich sind es dann auch soviel Entladezyklen sonst wäre es grande Shitt
Klar, ein Zyklus besteht natürlich immer aus Laden und Enladen Fehler von mir
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Hallo,
grundsätzlich ist das ja schon bekannt und viele basteln sich ja auch Lösungen, die Ladung über einem bestimmten Stand zu unterbrechen. Ich geh da anders ran: meine Batterien werden nach Möglichkeit immer voll geladen, im Sommer mit Solar sind sie sowieso fast täglich auf 100%, und wenn sich dadurch die Gesamtlebensdauer halbiert, werden sie vermutlich immer noch das Fahrzeug überleben ... mal abgesehen davon, daß LFP-Zellen die letzten Jahre so dermassen günstiger geworden sind, daß es auch nicht so schlimm wäre, nach 10 - 15 Jahren zu tauschen.
Bei E-Autos ist das was anderes, da hat man mit verschlissenen Batterien meist einen finanziellen Totalschaden.
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Und auch bei E-Autos relativiert sich das immer mehr.
Erstens entwickelt sich mit der zunehmenden Verbreitung und Alter der Fahrzeuge auch ein Markt für zeitwertgerechte Akkureparaturen.
Und zweitens sind die oft so gefürchteten Kosten für Akkutausch statistisch nicht mehr als die Summe der ständigen Öl-Wartungen und Reparaturen am Vebrennergedönse über Lebenszeit. Ist nur eine Frage der Planung.
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Und zweitens sind die oft so gefürchteten Kosten für Akkutausch statistisch nicht mehr als die Summe der ständigen Öl-Wartungen und Reparaturen am Vebrennergedönse über Lebenszeit. Ist nur eine Frage der Planung.
Kaufst du dir für 3-400€ ein Auto, wenn du davon ausgehen musst, das nach 2 Jahren 10000€ für einen neuen Akku fällig werden?. Die gebrauchten stehen doch jetzt schon bei den Händlern rum wie Sauerbier, weil sie keiner haben will. Mietfirmen haben sich davon schon verabschiedet, weil der Restwert zu niedrig ist.
So eine Kiste kannst du nur fahren bis sie tot ist
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Von akkureparatur beim e-Auto habe ich noch nichts gehört
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Ist auch nicht so einfach. Von Fahrzeugsoftware bis ggf. Anschluß an ein Kältemittelkreislauf.
Bei den Zellen oder Einheiten haben die auch meist eigene Formate und Systeme, ich sag mal Beipspiel BMW i3, da gibts in Tschechien einen Spezi, der sich auf Upgrades spezialisiert hat. Der große 120Ah Akku kostet im Austausch zu einem funktionierenden 60Ah ca. 14.000 Euro. Und dann hat man das Problem, daß bei jedem Softwareupdate von BMW noch das alte Steuergerät angeschlossen und vorgehalten werden muß.
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Von akkureparatur beim e-Auto habe ich noch nichts gehört
Ich schon, stand mal irgendwo, Hat ein Kanadier einen gebrauchten Nissan Leaf gekauft. Man hat ihm bei Kauf erzählt, Ersatzakkus gibt es für 5000 Dollar. Als der Akku wenige Jahre später so platt war, das er nicht mehr in die nächste Stadt und zurück kam, wollte er ihn tauschen lassen. In der Werkstatt hat man ihm gesagt gibt keine mehr. Dann hat er Nissan verklagt und Recht bekommen und dann hat er einen Akku bekommen aber für 15000 Dollar.
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Kaufst du dir für 3-400€ ein Auto, wenn du davon ausgehen musst, das nach 2 Jahren 10000€ für einen neuen Akku fällig werden?. Die gebrauchten stehen doch jetzt schon bei den Händlern rum wie Sauerbier, weil sie keiner haben will. Mietfirmen haben sich davon schon verabschiedet, weil der Restwert zu niedrig ist.
So eine Kiste kannst du nur fahren bis sie tot ist
Wenn ich für 3-400€ eine Kiste kaufe die mit neuem Akku 15000 Wert hat, stecke ich gern 10000€ rein.
Die Elektromobilität wird zweifelsfrei kommen, das Thema ist längst durch, der deutsche Stammtisch-Michel kapiert es nur später., aber dann alle auf einmal
Wer gegen die träge Herde schwimmt und günstig einkauft. wird der Gewinner sein, Das war schon vor 10 Jahren so als Tesla Aktien für Kleingeld gehandelt wurden (1% vom heutigen Wert) , oder in den Jahren in dem an alle 6 Monate 6000€ Prämie bekommen hat. Wer nicht dabei war war selber schuld
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Von akkureparatur beim e-Auto habe ich noch nichts gehört
googeln!
Ihr macht den Fehler den die ganze Herde macht. Ihr habt den Blick in die Vergangenheit gerichtet und wartet drauf dass alles tafelfertig vor Euch liegt, anstatt in die Zukunft zu schauen,
Selbstzitat:
"Erstens entwickelt sich mit der zunehmenden Verbreitung und Alter der Fahrzeuge auch ein Markt für zeitwertgerechte Akkureparaturen."
Das ist ein Ausblick und das kommt so sicher wie das Amen in der Kirche so. Weil sich ein lukrativer Markt entwickelt.
Und weil der Traum von der Verbrennerrettung der Traum einiger industriegelenkter Politiker bleiben wird. Nicht mehr und nicht weniger.
PS: Es gibt bereits eine Firma die Tesla-Akkus auf Zellenebene repariert.
Nein, nicht "beweise mir...", wie die heisst und wo die ist kann jeder selber googeln.
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Es gibt bereits Firmen die Akkus reparieren. Die bekannteste sitzt in Kroatien. Die testen und tauschen auch einzelne Zellen aus. Ausserdem wächst der Recyclingmarkt. Aber, da die Rückgabequote noch relativ gering ist, ist natürlich auch das Angebot relativ klein. Der Markt wird es richten.
Es gibt schon Leasingesellschaften, da kann man einen gebrauchten Kona für um die 100 € leasen.
Früher oder später wird es mehr. Wenn die Verkehrsminister irgendwann mal nicht von CSU oder FDP mehr sind, wird sich dann auch einiges ändern. Ich dachte ja nach Andi S kann es nicht mehr schlimmer kommen, dann kam Wissing..
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Hab nichts gegen Elektro, wollte mir selbst mal einen Dacia Spring kaufen, als Zweitauto um den Ducato zu schonen, Nur mache ich mir da keine Illusionen, damals hatte ich ca. 8 Jahre bis zur Rente, so lange hätte er halten müssen und möglichst keine Kosten verursachen außer Strom. Damals gabs die kWh für 28 Cent. Aber zum Glück gabs keinen Dacia. Jetzt kostet die kWh 38 Cent, zwischendurch sogar mal 50 Cent.
12000€ /8 Jahre sind dann aber trotzdem noch 1500€ / Jahr Wertverlust, bei einem Kleinwagen, denn nach den 8 Jahren hätte ich dafür mit Sicherheit nichts mehr bekommen. Der Ducato hat 18000 gekostet und den fahre ich jetzt auch schon 8 Jahre und will ihn auch noch länger fahren. Hat jetzt 14000km runter und 5 Jahre soll er noch mich noch fahren.
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Hab nichts gegen Elektro, wollte mir selbst mal einen Dacia Spring kaufen, als Zweitauto um den Ducato zu schonen, Nur mache ich mir da keine Illusionen, damals hatte ich ca. 8 Jahre bis zur Rente, so lange hätte er halten müssen und möglichst keine Kosten verursachen außer Strom. Damals gabs die kWh für 28 Cent. Aber zum Glück gabs keinen Dacia. Jetzt kostet die kWh 38 Cent, zwischendurch sogar mal 50 Cent.
12000€ /8 Jahre sind dann aber trotzdem noch 1500€ / Jahr Wertverlust, bei einem Kleinwagen, denn nach den 8 Jahren hätte ich dafür mit Sicherheit nichts mehr bekommen. Der Ducato hat 18000 gekostet und den fahre ich jetzt auch schon 8 Jahre und will ihn auch noch länger fahren. Hat jetzt 14000km runter und 5 Jahre soll er noch mich noch fahren.
Im Bereich geringer Investitionen wirst Du heute in der Tat keine Lösung finden. Richtig Spaß macht eAuto erst dann wenn Du zuhause aus PV-Überschuss lädst.
(Bitte ans Forum jetzt nicht die Amortisation vorzurechnen. Das kann ich selber und ist auch nicht für alle das allentscheidende Kriterium)
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Im Bereich geringer Investitionen wirst Du heute in der Tat keine Lösung finden. Richtig Spaß macht eAuto erst dann wenn Du zuhause aus PV-Überschuss lädst
Mein Auto steht selten zu Hause, wenn die Sonne scheint und muss auch im Winter fahren
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